Im IBR gibt es eine Reihe von Druckern mit verschiedenen Eigenschaften und für verschiedene Benutzergruppen. Für Studenten im 1.OG steht der p146 im Room 146 zur Verfügung. Das Flagschiff für die IBR Mitarbeiter im 1.OG ist der p143, der im Druckerraum (Room 143) steht. Eine vollständige und aktuelle Liste kann über den CUPS-Server eingesehen werden. Der Zugriff auf Drucker und Druck-Server wird auf verschiedene Weise eingeschränkt bzw. kontrolliert: - Einige Drucker stehen in Räumen, die nur bestimmten Benutzergruppen zugänglich sind (Mitarbeiter, Sekretariate, Professoren).
- Einige Drucker erlauben neben dem CUPS-Server nur Zugriffe von Clients in bestimmten IP-Adressbereichen.
- CUPS- und Samba-Server verwenden Authentisierung und Zugriffseinschränkungen.
- Manche Drucker in offen zugänglichen Räumen erfordern eine Authentisierug des Users und können ggf. nur von Rechnern im selben Raum genutzt werden.
- Drucker im G40 sind ans Drucksystem des GITZ angebunden und unterliegen dessen PaperCut-baiserer Authorisierung. Um die Papierversorgung für diese Drucker im G40 kümmert sich das Institut für Computergrafik.
Da manche Konstellationen von Client-Betriebssystemen und der Samba/CUPS-Server-Konfiguration Probleme bereiten, erlauben einige Drucker in verschlossenen Räumen auch Zugriffe von Clients ohne weitere Authentisierung. Wir bitten insbesondere Studierende, keine Druckaufträge an diese Drucker zu senden. DeviceURIs auf macOS und Linux macOS und Linux nutzen in der Regel einen lokalen CUPS-Server. Wenn hier Drucker gesucht, gefunden und konfiguriert werden, werden diese in der Datei /etc/cups/printers.conf verzeichnet. Ein wichtiges Attribute ist dabei der DeviceURI , unter dem der Drucker fortan angesprochen wird. Dies ist in vielen Fällen ein URI der Form dnssd://... . Diese Form der Service Discovery erfodert eine direkte LAN-Anbindung ans IBR-Netz. Zudem muss IPv4-Multicast funktionieren. Diese Bedingungen sind nicht immer erfüllt, beispielsweise wenn man nur eine edurom-WLAN-Verbindung hat. Vorläufe Versuche haben ergeben, dass es in diesen Fällen helfen kann, die DeviceURI s durch "konventionelle" URLs zu ersetzen, was kein Problem sein sollte, da die IBR-Drucker ihre Netzanbindung in aller Regel nicht wechseln und so keine ständige Service Discovery erforderlich ist. - Die gewünschten Drucker aus der Liste der lokal bekannten Drucker entfernen und bei bestehender IBR-Ethernet-Anbindung neu suchen und hinzufügen. Bitte nur solche auswählen, die über den IBR-CUPS-Server angeboten werden ("@ cups"). So kommen die Beschreibungen der Drucker auf einen aktuellen Stand. Das ist weiter unten erforderlich, um die URIs gezielt umzuschreiben.
- CUPS-Server vorübergehend ausschalten, damit
printers.conf unangetastet im Filesystem liegt: macOS: sudo launchctl stop org.cups.cupsd Linux: sudo systemctl stop cupsd - ggf. Sicherheitskopie anlegen:
sudo cp -p /etc/cups/printers.conf /etc/cups/printers.conf.backup - DNSSD-URIs umschreiben:
sudo sed -i -e '/dnssd:.*,IBR,/s!dnssd://\([a-z0-9]*\)%.*$!https://cups.ibr.cs.tu-bs.de/printers/\1!' /etc/cups/printers.conf - CUPS-Server wieder starten:
macOS: sudo launchctl start org.cups.cupsd Linux: sudo systemctl start cupsd Das Verfahren kann nach später hinzugefügten Druckern wiederholt werden. Alles ohne Gewähr! Fotokopierer / Scanner Miarbeiter können den Miltifunktionsdrucker im Druckerraum auch als Kopierer und Scanner nutzen. |