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Abschnitt 5: nach Schweden

11.-20.6.2006


Die Nachbarn vergessen ihr Boot zuzumachen, das Licht brennt noch und ein Fahrrad steht bis zum Sonntagabend noch beim Boot. Wir nutzen es für den Weg zum Klo, zum Bäcker. Tak!
Das ich heute eine neue Crew bekomme war eine knappe Sache. Der Zug der Hannoveraner nach Sassnitz hat 20 Minuten Verspätung. "Wir werden pünktlich sein", ist die Aussage der Schaffnerin, bis schließlich die Durchsage kommt, dass der Zug in 5 Minuten anhält und umdreht und nicht bis Sassnitz fahren wird. Hektisch wird das bestellte Taxi umgelenkt und mit 140 Sachen geht es zur Fähre. Der Eintritt wird aber zunächst verwehrt - ausgebucht! WAASS?? Die drei müssen so verdattert und hilflos aus der Wäsche geschaut haben, dass es dann irgendwie doch ging. Die nächste Fähre wäre erst am Donnerstag gefahren, da hätte ich aber ein Problem gehabt....
Kurz nachdem ich dann Sonja und Björn zum Bus gebracht habe, kommt meine neue Crew in Svaneke an. Sie bringen ordentlich neue Vorräte mit. Gottseidank, denn die Alarmleuchte im Bierlager blinkt, trotz des großen Nachkaufs in Sassnitz, schon wieder hektisch...
Wir verstauen das Gepäck und richten uns erstmal neu ein. Ich koche nen Topf voll Spaghetti für die geplagte Meute und die Müdigkeit kommt früh.

Der erste Törn ist ein geschmeidiger 11 Meilen Schlag nach Cristiansö, eine der 'Erbseninseln', die Bornholm vorgelagert ist. Wir segeln los und versuchen dem bischen Wind das bestmögliche an Geschwindigkeit abzuverlangen. Als aber, mal wieder, die Logge nur noch einen Knoten anzeigt muss was passieren: Der Skipper geht über Bord! In Badehose und mit Rettungsring, welcher hinterhergeschleppt wird. Das erste mal Baden in der Ostsee in diesem Urlaub und hoffentlich nicht das letzte mal. Das Wasser ist noch saukalt aber erfrischend. Einer nach dem anderen lässt sich ein paar Minuten ziehen. Ein Knoten Fahrt kommt einem an Bord saulangsam vor, aber Mibu ist der einzige der es schafft Flüthörn zu umrunden...
Nach diesem Spaß sehen wir ein, dass es mit dem Segeln nichts mehr bringt, wir motoren den Rest und gehen im Hafen als drittes Boot längsseits ins Päckchen. (55°19.194'N 15°11.165'E) Der Nachbar hilft und verkündet aber gleich er müsse um 6 Uhr früh los, naja nütschanix. Der zweite Nachbar möchte um 8 starten. Wir verabschieden uns und kündigen einen Landgang an. "Geht nicht zu schnell", werden wir noch gewarnt. Die Erbseninseln haben ihren Namen nicht zu unrecht. Die größte ist ca. 800x400m, die kleinere halb so groß. Beide Inseln sind durch eine Brücke verbunden, die den Hafen in einen Nord- und einen Südteil trennt. Die drittgrößte Inseln ist den Vögeln vorbehalten - das ist deutlich zu hören. Geschrei die ganze Nacht.
Wir machen das erste Becksfass leer und wollen morgen hier bleiben, der Wetterbericht meldet nur zwei Windstärken, das langt für den langen Schlag nach Schweden nicht.
Die Nachtruhe, die doch eh schon um 6 und 8 unterbrochen werden muss, wird schon um 3 Uhr gestört. "Da geht einer längsseits" weckt mich Achim. Ich stecke den Kopf raus, da hantieren schon 2 Polen auf Flüthörn herum und machen die Leinen fest. Um 6 wird hier abgelegt, warne ich sie. Das gefällt ihnen nicht und sie legen wieder ab. Nach 2 weiteren versuchen wo anders anzulegen sind sie, als ich das nächste mal den Kopf rausstecke, in einer absolut merkwürdigen Position. Sie liegen senkrecht zu unserem Päcken, mit dem Heck zum Land und an der Seite die Bugspitzen unserer drei Boote. Jetzt sind alle wach und reden auf die Polen ein. Letzendlich legt der Fischer hinter uns ab und die Polen verholen auf dessen Position. Der Nachbar beschließt jetzt schon abzulegen, es sind eh schon alle wach und hell ist es auch schon. Gesagt getan, wir legen die Leinen aufs erste Boot, schmeißen die anderen los und er kann dazwischen herausfahren. Wir ziehen uns wieder ran und können endlich weiterschlafen. Bis um 8, der 6 Uhr Termin ist ja erledigt. Um 8 machen wir es nochmal genauso und liegen nun direkt an der Hafenmauer. Der Pole ist mittlerweile verschwunden...

Als wir endgültig aufstehen, bemerken wir, dass wir von 11-14 Uhr dem Postschiff Peter Platz machen müssen. Ich frage den Hafenmeister wo wir hin sollen um endlich mal etwas Ruhe zu haben. Wir steuern diesen neuen Liegeplatz an und so haben wir auch heute einen Schlag zu einer anderen Insel gemacht - 0.1 Meilen nach Frederiksö, der zweitgrößten der beiden verbundenen Hauptinseln, die die diesen schönen Naturhafen umschließen. (55°19.202'N 15°11.138'E)
Wir verbingen einen schönen Sonnentag auf den Inseln, spazieren, baden, Eis essen, Pflanzen bestimmen (Helke). So klein die Inseln sind, so viel gibt es auch zu entdecken. Ein ganz besonderes Fleckchen Erde. Zudem der östlichste Punkt Dänemarks...
Abends werden die Würfel ausgepackt. Knobeln, Meiern, alte Seefahrergassenhauer (Aloaea...) und die verschiedenen neuen Bacardirumsorten (Oro und Black) lassen sich gut kombinieren. *tilt*






Heute soll es rüber nach Schweden gehen. Vor Schweden gibt es einen vorgelagerten Felsen mit Schutzhafen - Utklippan. 43 Meilen sind es bis dahin und um 7 soll es losgehen. Ich stecke um halb den Kopf raus und es weht, entgegen der Vorhersage, kein Lüftchen. Weiterschlafen. Um halb acht prüfe ich erneut, wenigstens etwas, also los. Unter Genua und Groß machen wir zumindest 3 Knoten, Christiansö wird langsam kleiner und wir Frühstücken erstmal. Als dann die Dünung nach 2 Stunden stärker wird, weil Bornholm uns nicht mehr schützt, stürmt Mibu nach oben und hängt sich erstmal über die Reling - das erste Opfer der Ostseetour! Der Rum von gestern hat bestimmt auch ordentlich dazu beigetragen, das war nicht die beste Reisevorbereitung...
Auch die anderen beiden sind nicht so ganz obenauf, es ist aber auch eine schöne Kotzdünung, die uns bei mäßigen achterlichem Wind und nur 4 Knoten hin und her wirft...
Erst die letzen paar Stunden dreht der Wind, so dass wir stabil durch die Wellen gehen. Nach 12 langen Stunden erreichen wir endlich Utklippan. Der Hafen hat zwei Einfahrten und wir machen Längsseits fest (55°57.287'N 15°42.224'E). Es sind etwa 15 Boote im Hafen, aber als wir auf der Kaimauer stehen merken wir, dass die anderen Boote unerreichbar auf der anderen Seite des Hafenbeckens liegen. Die beiden Zufahrten verhindern, dass wir rüber können. Auch der Leuchtturm und die paar Gebäude drum herum sind ausser reichweite, sie sind auf einer dritten Insel. Wir erkunden unser winziges Domizil, in dem einzigen Gebäude, einer kleinen Bretterbude gibt es einen schönen Donnerbalken. Original mit Herzchen in der Tür. Das letzte bischen Hofnung, das Spiel Deutschland - Polen zu sehen erstirbt und wir müssen mit SMS-Berichten von Hanna vorlieb nehmen. Der Hafenmeister kommt singend in einer kleinen Nussschale vorbei und kassiert ein wenig Hafengeld, ein echtes Original, der passt hier in die Einöde!
Wir schaffen es noch ein paar Würstchen und Kartoffelpürree mit Sauerkraut anzuwärmen, dann ist auch Schicht, das war ein langer Tag! Die blau-gelbe Gastflagge, eine Leihgabe der Wega, flattert im Wind - Flüthörn ist in Schweden!

Am nächsten Morgen weht es ganz ordentlich mit 6 Windstärken aus Nordost und, entgegen der Erfahrungen der letzten Wochen, sind noch nicht alle anderen Boote weg wenn wir aufstehen - es sind noch alle da! Ich spreche mit den Nachbarn, die wollen wie wir die Küste hoch und trauen sich bei dem Wind und 2 Meter Welle nicht raus. Aber den ganzen Tag hier im nichts rumsitzen ist keine Option, zudem die kulinarischen Genüsse knapp sind...
Also ein neues Ziel, mit Windrichtung die wir halten können: Karlskrona an der Südküste. Kaum schmeißen wir uns ins Ölzeug, wird unser Liegeplatz neu vergeben: "Geht ihr raus??" - "Klar!" Die Pottdicht 6 (incl. Bordpapagei) bekommt unseren Platz...
Die erste Stunde haben wir die Wellen genau von der Seite, aber das sind wirklich Riesendinger. Wir schätzen eher 3 Meter! Aber Flüthörn pflügt absolut stabil durch die Ostsee und lässt sich von den Wellen rauf und runter heben, ohne groß an Geschwindigkeit einzubüssen. Ich bin stolz auf sie!
Je mehr wir uns der Küste nähern desto kleiner werden die Wellen, so dass wir es dann wagen die letzten vier Meilen in das Schärengebiet hineinzukreuzen und die Segel erst kurz vorm Hafen fallen lassen. (56°10.058'N 15°35.461'E)
Wir bummeln durch die ziemlich große Stadt, proviantieren uns neu ein, und gucken als Entschädigung für das verpasste Spiel von gestern nun das Spiel Schweden-Paraguay. Wir gewinnen 1:0 - Bombenstimmung. Allerdings strömen nach dem Abpfiff, trotz Liveband, fast alle aus dem Lokal, so dass wir uns kurz später auch auf den Heimweg machen.








Heute müssen wir den Preis für unseren Umweg zahlen. Wir motoren 3 Stunden durch die Südschären, um wieder an die Ostküste zu kommen. Das wussten wir vorher und es hat sich auf jeden Fall gelohnt. Wir segeln anschließend gemütlich den Rest der 28 Meilen bis Kristianopel. So gemütlich, dass wir nebenbei versuchen Skat zu spielen. Da wir wieder mal nicht so früh gestartet sind, kommen wir erst um halb 9 an, und die Richtlinie zum Hafen führt genau in die tief stehende Sonne. Kaum im Hafen (56°15.410'N 16°02.695'E) hören wir, dass hier irgendwo schwer was los sein muss: Aus zwei Richtungen schallt live-Musik herüber.
Leider dauert es etwas länger bis wir los kommen. Ich habe Waschtag und muss noch alles aufhängen und das zubereiten und verzehren der Pfannkuchen zieht sich auch etwas. Um 12 sind wir endlich soweit, es ist ja Samstag... Aber als ich horchend in der Plicht stehe ist von den Bands nichts mehr zu hören. Auch bei einem kleinen Gang Richtung Zentrum ist keine Menschenseele mehr zu finden. Doofe Schweden :-)

Diesmal kommen wir einigermaßen früh los und segeln nach Norden, zwischen Öland und dem Festland, in den Kalmarsund. Nach 10 Meilen das bekannte Ostseespiel. Vier Knoten, drei, zwei, eins, Stillstand. Das Meer ist absolut glatt 'wie schlafender Stahl der geschliffen'...
Unser Ziel Kalmar ist noch 16 Meilen entfernt. Ein Buch über die Ostküste Schwedens warnt:'In dem großen Gebäude an der Hafennordseite ist nicht nur ein Supermarkt [...] untergebracht, sondern auch eine Disco und ein McDonalds, die beide Wallfahrtstätten für die Jugend der Umgebung darstellen.' Und da heute Samstag ist beschließen wir durchzuhalten und hinzumotoren und machen unsere eigene Wallfahrt. Um die vielen Meilen erträglicher zu machen werden die nächsten 4 Stunden verplant: Um vier gibt es Suppe, um fünf wird das dritte Becksdöschen angestochen...
Als wir endlich im Hafen sind, fällt die Liegeplatzwahl nicht schwer. Direkt vor einer Eisdiele liegt ein Hamburger Schiff mit gehisster Astra-Flagge - wir legen uns daneben!
Es ist ein Schiff des akademischen Segelclubs und nach einer Runde Bratskartoffeln gehen wir mit den netten Hamburgern in die Innenstadt. Auf dem Marktplatz entdecken wir dutzende Oldtimer, hier ist ein Etappenziel des 'Baltic-Race', ein Oldtimerrennen rund um die Ostsee. Wir trinken ein paar Bier, fachsimpeln übers Segeln und über Fußball und als wir zum Hafen zurückkommen schallt uns wie versprochen die Disko entgegen. Unser aller Aktionspotential ist aber leider mal wieder schon aufgebraucht, wir kriechen in die Kojen. (Vielleicht brauchen wir Urlaub ??)

Das Einkaufszentrum ist auch am Sonntag für vier Stunden komplett geöffnet, wir können shoppen. Meine Crew stürmt von Helkes Einkaufsliste gelenkt in den Supermarkt und ich versuche eine prepaid-Handykarte zu kaufen, so dass ich unter einer schwedischen Nummer erreichbar bin. Theoretisch kein Problem. Ich bitte den freundlichen jungen und leicht ahnungslosen Verkäufer die Aktivierung für mich vorzunehmen, da die Begleitschreiben alle auf schwedisch sind. Nach einer halben Stunde ist er genervt hat diverse Telefonate mit dem Betreiber Telia hinter sich und die SIM-Karte ist gesperrt. Seine Kollegin freut sich, findet es witzig - so hätte sie ihn noch nie erlebt... Ich lasse denen erstmal mein Telefon da und suche meine Crew, die mit vollen Einkaufstüten aber ohne Geld an der Kasse des Supermarktes auf mich warten. Ich löse sie aus und geselle mich wieder zu den lustigen Verkäufern. Mit der zweiten SIM-Karte läuft es zunächst besser, bis sich herausstellt, dass ich Schwede sein müsste. Flugs meldet der Verkäufer das Telefon auf seinen Namen an und tatsächlich, es klingelt!
Wind gibt es auch wieder, so dass wir uns am frühen Nachmittag, nach einem dicken Eis, auch wieder auf den Weg machen. Es läuft hervorragend, Spitzengeschwindigkeit von über 7 Knoten! Wir sehen alle anderen Segler in der Nähe zunächst als Regattagegner an, bis Achim feststellt, dass es nur Opfer sind :-)
Wir segeln 18sm rüber nach Borgholm, der größten Stadt Ölands. (56°52.809'N 16°38.800'E) Helke zeigt nach dem Anlegen Tatendrang und fängt an das Deck zu schrubben, wir Männer haben es schwer ein trockenes und sonniges Plätzchen zu finden...
Kurz nach uns trudeln auch die Hamburger wieder ein, die kamen heut nicht früher los, da ein Mechaniker noch an deren Motor rumtüdeln musste. Heute machen wir aber nichts zusammen, sondern Siedeln ein Ründchen unter Deck.

Seit ich vor ein oder zwei Jahren das erste mal auf einem Photo sah, wie die Schweden in den Schären festmachen, träume ich davon, auch an so einem Plätzchen zu liegen. Heute soll es wahr werden.
Wir legen zeitig ab und segeln mit Genua, achterlichen Winden und 4 Knoten wieder Richtung Festland rüber. nach 3 Stunden erreichen wir die Einfahrt zum Schärenfahrwasser. Zunächst ist die Navigation einfach, wir müssen nur den Tonnen folgen. Je weiter der Weg aber führt, desto enger wird es. Das Fahrwasser knickt oft ab oder verzweigt sich, direkt hinter den Tonnen sind Steine unter der Wasseroberfläche und der Wind hat aufgefrischt, so dass wir mit 6 Knoten hindurchrasen. Wo müssen wir lang? Links oder Rechts von der Insel? Auf beiden Seiten sind Tonnen zu sehen... Welche sind dichter dran? Wo sind wir auf der Karte? Die Entscheidungen müssen schnell getroffen werden! Immer wieder müssen wir halsen, ein Riesenspaß !!
Kurz vor unserem Zielgebiet wird es nochmal viel enger, jetzt holen wir das Segel doch lieber runter und tuckern mit kleinster Fahrt drauflos. Das Fahrwasser wird so eng, wie ein kleiner Kanal, links und rechts bewaldete Inseln, kleine Ferienhäuser, Gartenmöbel am Wasser. An der Insel die unser Zuhause werden soll, geht an einer Stelle die Wassertiefe sofort auf über 3 Meter. Wir machen den Anker klar und Achim schmeißt ihn in 3-4 Schiffslängen Abstand über Bord. Wir nähern uns langsam der Insel... Stop, wir müssen das Ankertau noch einmal verlängern. Im zweiten Anlauf reicht es und Mibu kann vorne rüberspringen. Es sind Ringe in den Felsen, so dass wir die Vorderleinen belegen können. Dann ziehen wir hinten das Anktertau stramm, Motor aus, Flüthörn liegt perfekt an der einsamen Insel (57°12.152'N 16°28.646'E). Wir springen erstmal ins Wasser (immer noch saukalt) erkunden 'unsere' Insel und freuen uns, denn wir haben es nun definitiv am besten!
Später bauen wir den Grill auf dem Felsen vorm Boot auf, machen ein Lagerfeuer und trinken das letzte Fässchen Becks beim Sonnenuntergang. Natur und Wildnis pur!








Am nächsten Tag haben wieder andere Dinge vorrang. Fußball! Das letzte Gruppenspiel Deutschland gegen Equador, schon um 16 Uhr. Ausserdem müssen wir heute eine größere Stadt anlaufen, denn die Hannoveraner müssen morgen früh leider abreisen.
Wir verlassen also das Schärengebiet und und segeln die 6 Meilen nach Oskarshamn. Es gibt einen Hafen direkt in der Innenstadt und einen 3km ausserhalb. Wir entscheiden uns für die Innenstadt und legen an, obwohl ausser uns nur ein Motorboot da ist (57°15.991'N 16°27.279'E). Eine Kneipe mit Fernseher ist schnell gefunden, wir sind die einzigen Gäste, bekommen einen Eimer mit Bierflaschen auf Eis und werden mit einem 3:0 Gruppensieger. Oleoleole...
Wir stärken uns mit selbstgemachten Hotdogs in der Plicht und als auf einmal großer Lärm aus der Stadt herüberschallt, machen wir uns auf, mal zu gucken wie es denn beim Spiel Schweden:England läuft. Der Jubel galt dem 1:1, wir landen in einem Irish Pub mit Tribüne und großer Leinwand und verfolgen dort die zweite Halbzeit.
Zum Urlaubsabschluss spielen wir Unterdeck noch eine Party Siedler - draussen sind viel zu viele Mücken, Mistvicher....


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