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Umfrage unter Studierenden der Informatik an der TU Braunschweig
Prof. Dr. Stefan Fischer <fischer@ibr.cs.tu-bs.de>
Martin Gutbrod <gutbrod@ibr.cs.tu-bs.de>
Frank Strauß <strauss@ibr.cs.tu-bs.de>

Der vorliegende Bericht stellt die Auswertung einer Umfrage dar, die unter den Informatik-Studierenden der Technischen Universität Braunschweig im Mai 2003 durchgeführt wurde. Die Umfrage war anonym und web-basiert, eine Mehrfachabgabe von Fragebögen war dabei nicht technisch ausgeschlossen. Die Bitte um eine faire einmalige Stimmabgabe hat aber augenscheinlich genügt, um zumindest keine offensichtlichen Manipulationen zu erhalten. Insgesamt wurden 168 Fragebögen abgegeben, die nicht nur die Beantwortung der konkreten Fragen sondern auch zahlreiche wertvolle Kommentare enthielten. Basis der Befragung war der Fragebogen einer deutschlandweiten CHE-Befragung (Centrum für Hochschulentwicklung [1]), die im "Stern" veröffentlicht wurde [2]. Einige Fragen, die in der Informatik der TU Braunschweig nicht relevant sind, wurden in diesem Bericht ausgelassen. In einigen Fällen wurden Fragen zu gemeinsamen Abschnitten zusammengefasst.

Die nachfolgenden Abschnitte sind thematisch gegliedert. Sie dokumentieren jeweils zunächst das in der Umfrage erfasste Zahlenmaterial, gefolgt von Zusammenfassungen der individuell abgegebenen Kommentare und Anregungen [3]. Die möglichen Antworten der Einfachauswahlfelder wurden neben den Benotungen von 1 (sehr gut) bis 6 (sehr schlecht) um die Antwort "Kann ich nicht beurteilen" ("*" rechts in den Diagrammen) ergänzt, um den Teilnehmern nicht eine Antwort abzuringen, die nicht eindeutig deren Meinung widerspiegelte. Da der Original-CHE-Fragebogen nicht verfügbar war, sondern nur die Ergebnisse, ist der Vergleich in diesem Bericht mit Vorsicht zu genießen.


Fachstudienberatung

Im direkten Vergleich zum bereits relativ schlechten Niveau des CHE-Ranking schnitt in der neuen Umfrage die Fachstudienberatung nochmals geringfügig schlechter ab. Von den 168 Teilnehmern der Umfrage beantworteten 90 die Frage im Schnitt mit 3,7 (CHE: 3,6). Fast die Hälfte (46%) konnten jedoch kein Urteil darüber abgeben, wohl da persönliche Fachstudienberatung assoziiert wurde und diese noch nie in Anspruch genommen wurde. Ob dies am Ruf oder am Bedarf liegt, konnte nicht ermittelt werden.

Die vielfach genannten Hauptkritikpunkte an der Studienberatung betreffen die mangelnde Zuverlässigen von Aussagen zu Fragen, die verbindliche Aussagen bedürfen (erforderliche Leistungsnachweise Mathematik, falsche Klausurtermine) sowie die Öffnungszeiten des Fachbereichsbüros, die in großem Maße mit Vorlesungszeiten des Grundstudiums kollidieren.

Angeregt wurde ein verbesserter Informationsfluss zu Angelegenheiten rund um den Fachbereich (Termine und Anmeldungen der Klausuren und Prüfungen, DPO, besondere Aushänge, etc.), etwa durch eine umfangreichere und laufend gepflegte Web-Präsenz und die aktive Teilnahme an den betreffenden Mailinglisten der Studierenden. Angeregt wurde auch eine Veranstaltung zu Beginn des Studiums, um den Studienablauf und die DPO zu erläutern.


Betreuung und Kontakt der Lehrenden

Unter den Einzelfragen schnitt die Erreichbarkeit der Lehrenden mit der Note 2,6 noch am besten ab. Im Durchschnitt lag die Betreuung durch die Lehrenden und der Kontakt zu ihnen bei 2,9, fast eine halbe Note schlechter als im CHE-Ranking (2,5). Hervorzuheben ist, dass die Beratung durch die Lehrenden im einzelnen mit 2,9 deutliche besser ausfiel, als die allgemeine Fachstudienberatung (siehe oben).

Bei den Detailkommentaren wird deutlich, dass die Online-Verfügbarkeit von Lehrmaterialien (Foliensammlungen, Skripte, teilweise multimedial) sehr positiven Anklang findet. Dementsprechend negativ wird der Mangel solche Unterlagen insbesondere in Mathematik-Veranstaltungen beklagt. Ebenso betrifft die Mathematik-Veranstaltungen im Grundstudium - insbesondere Algebra - die Kritik der fehlenden kleinen Übungen, ohne die einigen Studierenden ein wertvoller Bestandteil zum Erfüllen der Hausaufgaben bzw. Bestehen der Prüfungen fehlt. Die Betreuung durch die Lehrenden im einzelnen wird von vielen Studierenden als ausgesprochen unterschiedlich bewertet, so dass kein einheitliches Bild erstellt werden kann: die "Kontaktfreudigkeit" reicht von sehr offen und engagiert bis elitär distanziert und praktisch nicht erreichbar.

Gewünscht werden mehr als 1h Sprechzeit in der Woche und bessere Information in Web. Mehr Prüfungs-/Klausurtermine könnten in einigen Fällen dazu beitragen, die Durchschnittsstudienzeiten zu verkürzen. Ein stärkerer Kontakt zwischen einzelnen Studierenden und den Instituten wird unter anderem in Form einer frühen Einbeziehung in Forschungsprojekte gewünscht.


Lehrangebot und Studienorganisation

Besonders negativ fallen der Mangel an Forschungs- und Praxisbezug (3,6 bei 22 Enthaltungen) und internationaler Ausrichtung (4,0 bei 42 Enthaltungen) auf. Durch die inhaltliche Breite (2,7) und ein befriedigendes Angebot an Seminaren wird das Lehrangebot insgesamt gerade noch als befriedigend beurteilt (3,4), die Studienorganisation bekommt dagegen insgesamt die Note 2,5.

Ähnlich wie die Betreuung durch die Lehrenden wird auch die Qualität und der Umfang der Lehrveranstaltungen als sehr unterschiedlich bewertet, so dass keine einheitliche Bewertung möglich ist. Beklagt werden in einzelnen Fällen didaktische Schwächen, veraltete Unterlagen, ein Mangel an Praktikumsplätzen, der Ausfall von elementaren Veranstaltungen in einzelnen Semestern, ein schlecht organisiertes Softwareentwicklungspraktikum und ein Mangel an englisch-sprachlichen Lehrveranstaltungen. Weitere Kritikpunkte betreffen die Prüfungsfächer, die nicht jährlich sondern nur alle zwei Jahre begonnen werden können, wodurch sich ggf. die Studiendauer verlängert, sowie die allgemein zu wenig praktisch orientierte Ausbildung. Den Mathematik- und Elektrotechnik- (Technische Informatik I) -Vorlesungen fehle der Bezug zur Informatik und auch eine Zusammenarbeit unter den Instituten und eine Abstimmung und Vermittlung der Zusammenhänge über Veranstaltungen und Institute hinweg erscheint sinnvoll.

Bei den individuellen Kommentare wird das Lehrangebot überwiegend als breit gefächert empfunden, jedoch wird von einigen Studierenden eine flexiblere Zusammenstellung der Prüfungsfächer gewünscht. Insbesondere wird die Möglichkeit dreier Prüfungsfächer aus der Praktischen Informatik, die Wandlung der Theoretischen Informatik in ein reines Wahlfach und die Möglichkeit einer geringeren Gewichtung des Anwendungsfaches gewünscht. In einigen Anwendungsfächern ist der Aufwand mit vielen kleinen Veranstaltungen deutlich höher als bei den meisten Informatikprüfungsfächern und die Lehrpläne erscheinen in einigen Fällen "unsinnig", so dass es teilweise zum Wechsel des Anwendungsfaches kommt.

Vielfach wird eine stärkere Verteilung der Lehrveranstaltungen auf alle fünf Wochenarbeitstage gewünscht, damit es zu weniger Überschneidungen - insbesondere mit Anwendungsfächern - kommt. Kritik an der Organisation des Grundstudiums betrifft einige Veranstaltungens in überfüllten Sälen und die Tatsache, dass die Vorlesung Technische Informatik I Inhalte aus der im selben Semester parallel stattfindenden Analysis II voraussetzt.

Mehrfach wird eine Art Web-gestützter individueller Studienplaner gewünscht, der die Verwaltung von angebotenen Lehrveranstaltungen mitsamt Unterlagen, Studien- und Diplomarbeiten, notwendigen Prüfungen, erbrachten Prüfungsleistungen, Terminen, Recherche in der Informatik- bzw. in den Institutsbibliotheken, etc. ermöglicht. Die "binäre" Beurteilung von Praktika, Seminaren und Studienarbeiten lässt einzelne Studierende das Ziel "Hauptsache bestehen" anstreben und motiviert weniger zu engagiertem Arbeiten. Einige Studierende wünschen sich eine bessere Information zu hochschulpolitischen Themen (Senatssitzungen, FBR-Sitzungen, etc.). Die Einrichtung der Absolventenfeier wird begrüßt, sie solle aber nach Möglichkeit für die Absolventen kostenfrei sein. Ferner wäre es wünschenswert bei der Anerkennung von Leistungen, die an anderen Universitäten erbracht wurden, flexibler zu verfahren.


Kontakt zu Studierenden

Gegenüber dem CHE-Ranking (2,8) konnte sich die Bewertung des Kontaktes zu Kommilitonen auf eine Druchschnittsnote von 2,6 geringfügig verbessern.

Vereinzelt wurde allgemein ein Mangel an einem aktiven "Campus-Leben" kritisiert. Konkret wurde der Vorschlag gemacht, eine Unterstützung jüngerer Semester durch höhere Semester zu organsieren. Die im letzten Wintersemester wieder aufgenommene Organisation von "StuKo"s sei ein guter Anfang.


Arbeitsmarktbezug

Der Arbeitmarktbezug in Bezug auf Informationsveranstaltungen, Praktikumsbörsen und die Vermittlung von Industrie-Diplomarbeiten wird grundsätzlich als relativ schlecht beurteilt. Vor allem der letzte Punkt wurde von den 54 Antworten mit durchschnittlich 4,3 bewertet, was das schlechteste Einzelergebnis der Umfrage darstellt.

Im Detail wird mit dem Tenor zu stärkerem Praxisbezug auch eine stärkere Ausrichtung auf die sich stetig wandelnden Arbeitsmarktanforderungen gewünscht. Dies könne in Form von mehr Industrie-Diplomarbeiten geschehen, die aber nach dem Eindruck einiger Studierender nicht in jedem Fall erwünscht sind. Teilweise wird aber auch gewünscht, sich weniger auf Industrie-Kooperationen zu stützen, die ein Offenlegen der Arbeiten vertraglich verhindern, um die Freiheit von Forschung von Lehre zu wahren. Ferner wird der Wunsch nach einer Hilfe zur "Zeit nach der Uni" in Form von Bewerbungstipps und einem Firmenkontaktforum geäußert.


Bibliothek

Die Gesamtnote für die Bibliothek liegt bei 2,9 im Vergleich zu 2,5 im CHE-Ranking. In der Befragung wurde nicht zwischen der Universitätsbibliothek, auf die daher die Befragung bezogen wurde, und den Institutsbibliotheken differenziert. Auffällig ist, dass relativ hohe Anteile der Befragten zu einzelnen Qualitäten der Bibliothek keine Aussage machen konnten.

Bei den Detailkommentaren erscheint vielen Befragten die Organisation der Bibliotheken verwirrend. Man findet im Katalog der UB Bücher, die nicht in der UB vorhanden sind. Das liegt daran, dass ein Großteil des Bestands an Informatik-Literatur auf die Bibliotheken der Insitute verteilt ist, bei denen wiederum die Recherche- und Ausleih-Möglichkeiten für Studierende variieren und teilweise garnicht bekannt sind. Eine Integration in die UB oder aber eine deutliche Verbesserung der Nutzbarkeit wird vielfach gewünscht. An der UB werden die beschränkten Öffnungszeiten kritisiert.


Räume und Arbeitsplätze

Viele Befragte (ca. 42%) konnten die Fragen nach Praktikumsräumen und Arbeitsplätzen nicht beantworten, da umklar blieb, worauf diese zu beziehen waren. Unter den dennoch abgegebenen Beurteilungen liegt die Durchschnittsnote bei 2,8. Gefragt wurde nach der Verfügbarkeit (2,8), dem Zustand der Arbeitsplätze (2,6), der Verfügbarkeit von Materialien (2,9), der Betreuung (3,0) und der Computerausstattung (2,8). Insgesamt entsprach die Bewertung der des CHE-Rankings.

Die allgemeine Beurteilung der Räume und Praktikumsräume lag mit 2,9 im arithmetischen Mittel auf gleichem Niveau. Wie jedoch durch die Grafiken ersichtlich ist, gibt es eine Häufung im Bereich von "gut", was vor allem durch die reichliche Verfügbarkeit von Plätzen erreicht wird (2,7). Am schlechtesten schnitt in dieser Sparte der Zustand der Räume ab (3,1).

In den individuellen Kommentaren wird die Qualität und Ausstattung der Räume sehr unterschiedlich bewertet. Sie reicht von lauten, hallenden Hörsälen und PC-Arbeitsräumen, mangelnden Öffnungszeiten der Datenstation, unergonomischen Stühlen und Sitzbänken vor allem im Altbau bis zu guten Sitzen im Audimax und einer prinzipiell guten Ausstattung im Informatikzentrum. Allerdings wird auch dort der Hörsaal 160 mit seinen schlechten Stühlen kritisiert. Dennoch wird eine verstärkte Nutzung der Räume im Informatikzentrum gewünscht, insbesondere um eine stärkere Kommunikation und Bindung zu fördern. Außerdem sollten noch mehr Arbeitstische wie auf der "Plaza" im 1.OG des Informatikzentrums zur Verfügung stehen und die Möglichkeiten zur Nutzung von Arbeitsräumen im Informatikzentrum besser bekannt gemacht werden. Trefflich wurde geäußert: "Das Informatikzentrum ist das Zentrum der Informatikinstitute, aber nicht der Informatikstudenten!" Ferner wird das Schlüsselsystem des Informatikzentrums stark kritisiert. Teilweise stehen zu wenig Transponder zur Verfügung, andererseits brauchen einige Studenten bis zu drei verschiedene Transponder, da es keine übergreifende Lösung gibt. Bei der Benutzung von Mikrofonen und Projektoren gebe es häufig technische Probleme.


PC-Ausstattung

Das beste Einzelergebnis der Umfrage erhielten die Öffungszeiten der PC-Räume (2,1). Mit einer Gesamtnote von 2,6 konnte die Rubrik PC-Ausstattung den vordersten Rang belegen (zusammen mit "Studienorganisation" und "Kontakt zu Studierenden"). Negativ fiel einzig die Bewertung der Ausstattung mit audiovisuellen Medien auf. Sie lag mit 3,3 auch um 0,6 schlechter als im CHE-Ranking.

Im Detailkommentar wird die Ausstattung mit Rechnern dennoch allgemein kritisiert, habe sich aber in den vergangenen Semestern durch Hardware-Erneuerungen und Umstellungen auf Linux-Systeme gebessert. Derzeit mangele es weniger an Hardware, sondern vielmehr an Installationen gebräuchlicher Software, etwa zur Softwareentwicklung (IDE, Debugger, etc.). Das führe vielfach dazu, dass Studierende es noch mehr als ohnehin vorziehen, zu Hause zu arbeiten. Am Informatikzentrum wird insbesondere kritisiert, dass die Nutzung der WLANs nicht möglich oder nicht geregelt sei bzw. dass die WLAN-Installationen nicht in das WLAN-Angebot der TU eingegliedert seien und dass die Rechner der Pools nicht mit den Accounts des Rechnenzentrum genutzt werden können. Die Unterstützung der Studierenden bei technischen Problemen durch das technische Personal wird teils als gut, teils aber auch als wenig flexibel beurteilt.


E-Learning

Der Fragenblock zu E-Learning setzte sich zusammen aus Fragen zu Literaturlisten, Vorlesungsskripten und Übungen sowie Probeklausuren. Aufgrund des sehr unterschiedlich intensiven Einsatzes von E-Learning an den einzelnen Instituten liegt die Durchschnittsnote nur bei 3,0. Bemängelt wurde mit einer Durchschnittsnote von 3,6 das Fehlen von Probelkausuren, Lob gab es mit der Note 2,5 für online verfügbare Vorlesungsskripte.

Aus den individuellen Kommentare wird deutlich, dass E-Learning-Angebote gerne wahrgenommen werden. Dementsprechend wird das Angebot an Online-Lehrmaterial insgesamt als zu gering bewertet. Ferner werden teilweise die verwendeten proprietären Formate kritisiert (z.B. PowerPoint).


Gesamturteil

Eine angemessene Gesamtbeurteilung war vielen Studierenden nicht möglich, weil zum einen die einzelnen Aspekte eine zu differenzierte Betrachtung bedürfen. Dementsprechend ist eine Gesamtdurchschnittsnote von 2,8 (CHE-Ranking: 2,7) mit Vorsicht zu genießen. Darüberhinaus fehlt den meisten die Möglichkeit des Vergleiches mit anderen Universitäten. Es könnte hingegen sehrwohl ein Vergleich zwischen den Instituten bzw. Lehrveranstaltungen gezogen werden (vielfach wurde eine solche Differenzierung für eine zukünftige Befragung auch deutlich angeregt), danach war aber in dieser Befragung nicht gefragt worden. So gibt es zahlreiche einzelne Kritikpunkte und ebensoviele Anregungen für Verbesserungen. Lob wurde der Öffnung für neue Lernmethoden, dem SEP an sich (nicht der Organisation im laufenden Semester), der erstmaligen Exkursion in diesem Semester, der Durchführung dieser Umfrage, der Mensa, dem Mentoren-Programm, der Informatik-Fachgruppe, der Erstsemester-Einführung, den Parties im Audimax, der nicht zu theoretischen Ausbildung, der Universitätsstadt Braunschweig und der doch relativ flexiblen Diplomprüfungsordnung ausgesprochen.

Insgesamt scheint diese Befragung sowohl unter den Studierenden positiven Anklang gefunden zu haben als auch der durchführenden Studienkommission wertvollen Input zu liefern für künftige Empfehlungen an den Fachbereichsrat, die einzelnen Institute, das Rechenzentrum und ggf. weitere betroffene Stellen. Die konstruktiven Anregungen geben Hoffnung, dass zumindest ein Teil davon auch in naher Zukunft in die Tat umgesetzt werden wird.


Referenzen

  1. [1] Centrum für Hochschulentwicklung (CHE), http://www.che.de/
  2. [2] Ergebnisse des CHE-Ranking 2003 für die Informatik der TU Braunschweig, http://www.stern.de/CHE4/CHE4?module=Fachbereich&do=show&id=400110
  3. [3] Rohdaten des erhobenen Umfrage-Ergebnisses, http://www.ibr.cs.tu-bs.de/users/gutbrod/fragebogen/stern2/ergebnisse/statistik.html
  4. [4] Dieser Bericht http://www.ibr.cs.tu-bs.de/events/umfrage-ss-2003/auswertung.html, http://www.ibr.cs.tu-bs.de/events/umfrage-ss-2003/auswertung.pdf