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TECHNISCHE UNIVERSITÄT BRAUNSCHWEIG
INSTITUT FÜR
BETRIEBSSYSTEME UND RECHNERVERBUND

Prof. Dr. S. Fischer

 

Prof. Dr. L. Wolf

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Website zur Studienarbeit:

Protokolle und Techniken für multimedia Datenübertragung
in Mobilfunknetzen der dritten Generation

Betreuer: Matthias Dick

Aufgabenstellung

In dieser eher theoretischen Arbeit soll untersucht werden, welche Techniken bei unterschiedlichen Providern derzeit zum Einsatz kommen, welche Protkolle und Kompressionsverfahren für die Multimediadatenübertragung verwendet werden und wie sie miteinander interagieren. Darüber hinaus sollte eine Studie über die vorgesehenen Mechanismen für die Unterstützung der multimedialen Dienste in der den Mobilfunksysteme der dritten Generation(UMTS, IMT-2000) erfolgen.Schließlich ist ein Vergleich zwischen der aktuellen und der zukunftigen Ausführungen von UMTS im Hinblick auf Multimedia-Dienste durchzuführen.

Folgende Aspekte sollen dabei eine wichtige Rolle spielen:

·  Leistungfähigkeit der Mobilfunkgeräte

·  Eigenschaften des übertragungkanals und eingesetzte Codierungsverfahren

·  übersicht der Protokollarchitektur

·  Audio- und Video-Codecs

Laufzeit: 3 Monate (Starttermin: 22.08.2003)

Bearbeitung
Die Aufgabe wird bearbeitet von:

cand.Inform. Ahmed Kullab

Gliederung

1.     Einleitung

2.     GSM

3.     UMTS-Die Erweiterung von GSM

4.     UMTS-Systemarchitektur

5.     UTRA Die Luftschnittstelle und ihre Protokolle

6.     Videocodecs für UMTS

7.     Adaptive Verfahren für Multimedia Datenübertragung

8.     Zusammenfassung und Ausblick

Einleitung
Der Bedarf nach Multimediadiensten wie Videotelephonie, Video on Demand, und vielen anderen trägt dazu bei, neue Generation von Mobilfunksystemen zu entwickeln und zu standardisieren, da die vorherigen Systeme nicht in der Lage sind, solche Dienste zu realisieren. Mobilfunksysteme der dritten Generation verfügen über neue Techniken und unterstützende Protokolle für bessere Multimedia- Datenübertragung. Für eine reibungslose Übertragung von Multimediadaten werden Adaptationsverfahren benötigt. Die Adaptation an die Übertragungsschwankungen wird immer häufiger zu eim wichtigen Bestandteil für die Verwaltung von Ressourcen in den Mobilfunksystemen. Neben den Adaptationsverfahren stellen die neuen Videocodierungsstandards wie H.263, H.264 und MPEG-4 auch einen wichtigen Aspekt der effizienten Übertragung dar. Diese Arbeit beschäftigt sich zunächst mit den Mobilfunksystemen der 2G am Beispiel von GSM. Weiterhin kommt eine Beschreibung von UMTS und den wesentlichen Komponenten davon. Dabei werden UTRAN, die Luftschnittstelle des UMTS und ihre Protokolle ausführlicher untersucht. In den zwei nachfolgenden Kapiteln werden die Videocodecs und adaptive Verfahren für die Multimediadatenübertragung diskutiert. Anschließend wird alles zusammengefasst und ein Ausblick über die zukunftige Mobilfunksysteme der vierten Generation gegeben.

Hier sind einige interessante Links:


erstellt von: Ahmed Kullab