[ TU Braunschweig | Informatik | IBR ]
Umfrage der Studienkommission Informatik zur Zufriedenheit der Studierenden

Durchschnittswerte

Diagramm A (inkl. "kann ich nicht beurteilen")
Diagramm B (exkl. "kann ich nicht beurteilen")

Anregungen, Kritik etc.

  • Das Gesamturteil wird durch die Stadt BS als solche aufgewertet. Professoren geben sich oft zu elitär, dadurch entsteht eine hohe Hemmschwelle mit ihnen zu kommunizieren. Insgesamt muss der Studenten-Professoren-Kontakt intensiviert werden. Motivation und Kontrolle von Leistung muss verstärkt werden. Mir schwebt da in etwa ein monatliches, verbindliches Treffen mit einem Tutor vor, in dem der Student z.B. auch ehrlich zugeben darf, dass er letzten Monat nichts getan hat, und wie man dieses Problem löst.
  • Fragebogen fand ich für Braunschweig nicht sehr geeignet. Zwischen CIP-Pools, Praktikumsräumen und Arbeitsräumen ist hier ja ein eher fließender Übergang, was soll man also jeweils ankreuzen?
    Deutlich längere Öffnungszeiten der Bibliothek und eine Integration der Bibliotheken der Institute in die Uni-Bib wären wünschenswert.
    Mehr Vorlesungsbetrieb im Infozentrum wäre schön, dann würde man sich auch mehr mit diesem Gebäude identifizieren.
  • Hiwis sollten unbedingt verbessert werden. Manche helfen überhauot nicht oder haben sehr wenig Ahnung von dem Stoff.
  • Jeder Dozent sollte seine Unterlagen (Skript, Übungen, alte Klausuren) online zur Verfügung stellen oder zumindest als Kopiervorlage, das ist besonders in den Mathematikvorlesungen sehr selten. Außerdem sollte es einen Plan mit allen Klausurterminen geben (hat sonst fast jeder Fachbereich), mehrere Prüfungstermine in einem Semester wären auch sinnvoll, dass würde die Studiendauer erheblich verkürzen. Wären die Unterlagen in jeder Vorlesung so wie in "Betriebssysteme und Netze", dann wäre mein Gesamturteil bei gut - sehr gut.
  • In diesem Studiengang fehlt es an zwei Seiten: Es fehlt die klassische Bildung und das Angebot eines Studium Generale auf der einen Seite und auf der anderen Seite eine vernünftige Arbeitsmarktanbindung. Statt dessen gibt es weder Fisch noch Fleisch.
  • - Bessere Verteilung der Vorlesungen auf alle Werktage, um Überschneidungen zu vermeinden.
    - Einführung einer Mittagspause.
    - Entwicklung eines webbasierten Studiumplaners, um den Verwaltungsaufwand (Mehrfache Datenabfrage durch Fachbereich und Immatrikulationsamt) zu mindern und z.B. Klausurergebnisse den Studierenden leichter zugänglich zu machen. Zudem könnte man seine Scheine und Vorleistungen besser kontrollieren.
  • Warum gibt es keine Informatik-Bibliothek!?
    Die einzelnen Instituts-Bibliotheken sind kein Ersatz: Mangelhaft in jeder Hinsicht.
    Die Bewertung der Ausstattung wird derzeit durch die ausreichende Ausstattung im I-Zentrum und den z.B. katastrophalen Zuständen der Terminal-/Seminar-/VL-Räume u.a. im Altbau verzerrt.
    Die pauschale Beurteilung, z.B. der Lehrenden, ist problematisch. So gibt es einige Lehrende mit praktisch nicht vorhandener Betreuung und Anwesenheit, viele geben sich aber durchaus Mühe :)
    Der "Servicelevel" des "technischen Personals" kann professionalisiert werden -- ohne (!) aber das hohe Engagement kritisieren zu wollen. Doch ärgert es, wenn kleine Defekte aufgrund starrer Strukturen nicht kurzfristig behoben werden können.
    Die Zusammenarbeit mit anderen Fachbereichen klappt oft schlecht. In Nebenfächern, wie z.B. Physik, werden unsinnige Lehrpläne aufgestellt, die jeder Student mit viel Rennerei korrigieren muss. Mehrere Kommilitonen haben aus solchen Gründen das Nebenfach gewechselt -- aus "Kundensicht" eine echte Katastrophe!
  • leider gibts es sehr große Unterschiede zwischen den verschiedenen Vorlesungen / Instituten... Institute die sich hier Mühe geben (IBR ist für mich persöhnlich ein sehr positives Beispiel) sind unbedingt zu empfehlen, andere (VLs bzw. Profs - speziell im Bereich Theoretische Informatik/Mathe) dagegen kann man kurz gesagt vergessen :/
    ps: schön dass sich jemand die Mühe dieser Auswertung bzw. neuen Befragung macht!!
  • Studienberatung: Wenig Unterstützung und nur unverbindliche Aussagen
    Sprechstunden: Einmal die Woche, 1 Stunde ist zu wenig, aber trotzdem bei Professoren oftmals normal
    Vorlesungsabgebot: Wie z.B. bei Computergrafik ist der Beginn der Vertiefung nur alle zwei Jahre möglich. Verhindert zügiges studieren
    Informatikbibliothek nicht zugänglich? Nicht vorhanden?
    Diplom und Master für alle Studierende als eine Art Doppeldiplom
    Industrie-Diplomarbeiten scheinen nicht wirklich erwünscht zu sein
  • Ich war recht überrascht, dass hier der Punkt "Vermittlung von Industrie-Diplomarbeiten" auftaucht, da doch von Seiten der Informatik-Institute alles getan wird, um Diplomarbeiten in der Industrie zu verhindern (3000-Euro-Regel).
    Was ich mir außerdem wünschen würde, wären Vorlesungen/Übungen zu Programmiersprachen wie C oder C++.
  • schwierig, das ganze in ein Gesamturteil zu fassen.
  • Ein Problem solcher Umfragen ist, dass man den Vergleich zu anderen Unis nicht hat. Eigentlich bräuchte man Teststudenten, die von Uni zu Uni gehen und dann ein vergleichendes Urteil abgeben. Außerdem sind die Kategorien für ein Informatikstudium zum Teil unsinnig. Denn man weiß nicht was genau unter Praktikumsräume, Labore und Arbeitsplätze fällt. Oder es wird nach Dingen gefragt die es gar nicht gibt. Das kann man dann als schlecht oder als nicht beurteilungsfähig werten. Ich kann mir deshalb nicht vorstellen, dass das Umfrageergebnis sehr aussagekräftig ist, da die Fragen zum Teil zu allgemein und ungenau sind.
  • Qualität der Lehre und Betreuung ist stark vom Dozenten/Betreuer abhängig und schwankt sehr stark. Ich habe in 9 Semestern mein Studium beendet und hab überwiegend positive Erfahrungen mit der Uni gemacht.
  • - bessere skripte (vor allem in algebra und analysis) wären wünschenswert.
  • Positiv: Lehrangebot breit gefaechert, Inhalte gut. Viele Wahlmoeglichkeiten. Professoren offen und gespraechsbereit. Einfacher Kontakt zu WiMis.
    Negativ: Schlechte PC-Ausstattung, schmutzig und veraltet. Hallende PC-Raeume, laut. Unergonomische Stuehle. Wenig softwareentwicklungsspezifische Software (korrekt) installiert (IDE, Debugger, etc.).Insgesamt moechte man dort so wenig wie moeglich arbeiten, stattdessen zuhause. Als aeusserst negativ empfinde ich den Zwang zu einer vollen Diplompruefung im Nebenfach, lieber Nachweise ueber Veranstaltungensreihen als Schein oder Seminarteilnahme zum Nachweis von Interdisziplinarit"at.
  • IMHO fehlen Fragen zum Studienumfeld:
    - Studentenfreundlichkeit der Stadt
    - Freizeit- und Sportangebote
    Mir persönlich fehlt ein wenig das Campusleben in BS
  • Studienberatung teilweise sehr schlecht, habe bei Prüfungsamt falsche Informationen bekommne, sehr ärgerlich (z.B. falsche Uhrzeit Analysis-Klaussur, die fing leider schon vorher an) und falsche Auskunft zu Mathe-Schein.
    Bei Fragen wird man oft von einem Prof zum anderen geschickt, das bis zu vier oder fünf mal und hat dann imer noch keine Antwort.
  • Was ist mit Zugang zu Pflichtveranstaltungen gemeint?
    Lob: Exkursion,Vorträge, neue Lernmethoden, SEP, diese Umfrage.
    Kritik: Zuwenige VL in englischer Sprache! Skripte häufig veraltet und im schlechten Zustand. Ausfall elementarer VL wie z.B. Datenbanken im WS 02/03 u. SS 03!
  • Zu dem Punkt Forschungs- und Praxisbezug kann ich wenig sagen, da sich diese Punkte teilweise widersprechen und ich wenig Einblick in die aktuellen Forschungsprojekte habe. D.h. es ist meiner Meinung nach keine differenzierte Antwort möglich.
    Zu dem Punkt Interdisziplinarität kann ich sagen, dass formal viele interdisziplinäre Studiengänge angeboten werden, jedoch diese Interdisziplinarität im Wesentlichen nur aus der Kombination vorhandener Fächer besteht. Fragt sich wieviel mehr ein Studium leisten kann?
    Didaktik steht und fällt zu 100% mit dem jeweiligen Dozenten.
    Die technische Ausstattung ist aus dem Grund mangelhaft, da oftmals technische Einrichtungen lange Zeit fehlen bzw. nicht benutzbar sind, z.B. Licht, Mikrofonsystem, Anschlüsse für multimediale Präsentationen, Rechner, Drucker ...
    Wo ist der genaue Unterschied zwischen Laboren, Arbeitsplätzen und Praktikumsräumen?
  • Unmotivierte Dozenten keine Vorlesung halten lassen (Wätjen). Das SEP "etwas" besser Organisieren (man sollte schon wissen was wann abzugeben ist)
  • Die größten Macken der TUBS in meinen Augen sind die PC Ausstattung und die Beratung und Begleitung der Studierenden durch den Fachbereich.
    Während die neuen Arbeitsplätze mit eigenen Linux Maschinen statt Terminals an sich OK sind (wie in PK 4.8), ist die Softwareinstallation schlichtweg schwach. Diese Maschinen für die produktive Arbeit im SEP freizugeben, obwohl z.B. Java und die Java IDE "Forte for Java" (bzw. SunONE Studio) aufgespielt jedoch nicht erreichbar sind (keine Pfade gesetzt) verschafft mehr Probleme als Hilfen - wer wie ich in der Lage ist das selber zu beheben braucht oft diese Arbeitsplätze gar nicht. Im PK 4.8 wird daher oft nur gesurft, da die Terminals in der Datenstation nebenan nur noch Schrottwert haben, und die Maschinen im PK 4.8 von der Standardinstallation her nicht für mehr als das taugen.
    Die Beratung durch das Fachbereichsbüro ist zum Teil undurchsichtig und lückenhaft. Ein großer Teil des Informationsbedarfes könnte über die FB1 Homepage gedeckt werden (Termine für Vor- und Hauptdiplomsklausuren, aktuelle DPO, aktuelle Aushänge, Merkblätter, Einführung für Erstsemester-Studis) - das Angebot der Seite ist so wie es ist unbefriedigend.
  • Ich denke das größte Übel, dass zur allgemeinen Stimmung in Bezug auf den Studiengang Informatik beiträgt, ist die Mathematik. Ich selber bin erst im zweiten Semester, habe jedoch sehr große Schwierigkeiten in der Mathematik, was mit Sicherheit nicht nur an mir selber liegt. Ich denke, dass die Vorlesungen etwas zu trocken und mit viel zu wenig Bezug auf die Informatik abgehalten werden. In Analysis fehlt der Überblick, wozu einzelne Methoden überhaupt gut sein sollen und Lin. Algebra und Algebra sind meiner Meinung nach total abgehoben und eher für Mathestudenten interessant als für Informatiker.
    Speziell in Mathematik fehlt auch total der heute eigentlich zu erwartende Standard in Bezug auf Multimedialität und E-Learning. Handbeschriebene Aufgabenblätter sind einfach nicht Zeitgemäß. Ich denke dass der Umfang an Mathematik-Veranstaltungen allgemein zu unausgewogen in Bezug zu den restlichen Veranstaltungen ist. Konzepte von privaten Fachhochschulen wie zum Beispiel das der FHDW Hannover (www.fhdw.de) schaffen es offensichtlich durch ein ausgewogeneres Konzept (mit insgesamt 120 Stunden Mathematik) innerhalb von 38! Monaten zum Diplom (FH). Ich denke dass die Ausbildung des Informatikers viel praxisbezogener Aussehen sollte. Ein Software-Entwicklungspraktikum, als sozusagen einzige "praktische" Veranstaltung im Grundstudium halte ich für zu wenig Angebot.
    Konzepte wie von Prof. Fischer in AuD angeboten, erfreuen dagegen das Studentenherz. Man hat die Möglichkeit den Stoff auf multimediale Weise optimal nachzubereiten. (weiter so)
    Zudem fehlt an der TU-BS ein einheitliches und studienfachbezogenes Web-Layout: Wie schön wäre es doch, mit einer handvoll Mausklicks auf die Informationen und Materialien seiner Studienfächer zugreifen zu können, ohne etliche Webseiten einzelner Institute "abklappern" zu müssen (bzw. diese überhaupt erstmal zu finden).
    Technische Informatik I sollte umbenannt werden in Grundlagen der E-Technik. Hier lernt man zwar durchaus wissenswerte Dinge über Stromkreise, allerdings in der Praxis eines Inforamtikers haben diese Dinge wohl eher geringeren Stellenwert.
    Ich denke auch dass manche Scheine zu schwer zu bekommen sind. Hier wäre vielleicht Sinnvoll Wiederholungsklausuren anzubieten, anstatt nocheinmal ein ganzes Semester zu investieren, um den Schein zu bekommen.
    Speziell zur Algebra-Vorlesung möchte ich anmerken, dass die Dozentin der "Großen Übung" grundsätzlich zu Spät erscheint und dafür jedesmal überzieht, und der Lerneffekt der in den nichtmal 45 Minuten übermittelt wird, für den Anspruch der Vorlesung und die Hausaufgaben absolut nicht ausreicht. Entweder müssen die Hausaufgaben leichter werden, oder man sollte darüber nachdenken die Große Übung zu erweitern oder kleine Übungsgruppen einzuführen. Ich schätze dass ich sonst nicht der einzige bin, der einige Semester investieren muss um überhaupt zur Klausur zugelassen zu werden.
  • Bin voll zufieden :-) bin schliesslich wahl - TU-BS ler!
  • Öffnungszeiten des Fachbereichsbüro (die NICHTregulären) ins Internet stellen. Oder die Öffnungszeiten ändern, so dass sie nicht immer mitten in den Vorlesungsblöcken liegen.
  • Mit manchen Fragen konnte ich nichts anfangen. Andere Fragen konnte ich kaum allgemein beantworten. Die Varianz zwischen den einzelnen VL ist einfach zu groß. Die PC-Ausstattung war noch vor ein paar Monaten praktisch nicht zu gebrauchen. Wurde ja gluecklicherweise erneuert.
  • Die Mathematikvorlesungen sollten medialer aufgebaut sein (Skripte/ Übungsaufgaben im Internet verfügbar).
    Die Programmieraufgaben im 1. und 2. Semester empfinde ich als zu leicht. Ich kann verstehen, dass es Studierende gibt, die noch keine Erfahrung haben, aber es waere toll, optionale Programmieraufgaben zu haben, die etwas weiter gehen oder eine Vorlesung über andere Programmiersprachen (C/C++, Perl, Python, Umgang mit make, coinfigure...)
  • - Ich habe im SS 02 das SEP gemacht und war sehr damit zufrieden (guter Praxisbezug, nicht zu einfach u.a.)
    - Ich halte das Studium nicht für zu theoretisch, die Theorie hat ihren Sinn (Förderung des Abstrakten Denkens usw).
  • Ich sehe keinen Unterschied zwischen den Fragen "Betreuung durch Lehrende - Erreichbarkeit" und "Kontakt zu Lehrenden".
    Ausserdem irritiert mich die Unterscheidung in Labore, Arbeitsplaetze und Praktikumsraeume.
    Bei der Frage nach dem Kontakt zu Studierenden: Ich bin der Meinung, dass da jeder selbst fuer verantwortlich ist und eine Bewertung nur schwer objektiv sein kann.
    Zum Thema: Gerade in letzter Zeit hat sich zum Glueck viel getan, nicht zuletzt durch den Informatiktower und die Modernisierung der Datenstationen in Altbau und RZ. So muss es weitergehen!
  • Könnte man nicht die Theoretische Informatik abschaffen? ;-)
  • ZU UMFRAGE:
    Viele Kriterien (Betreuung, Lehrangebot...) schwanken sehr stark zwischen den Instituten / Profs, sodass eine allgemeine Bewertung gar nicht möglich ist. Insbesondere E-Learning: Kenne ich nur vom IBR, da ist es super, andere bieten es gar nicht, welche Gesamtnote soll ich der TUBS geben?
    Ohne mal einige Tage in anderen Unis gewesen zu sein, kann man keine Bewertung abgeben, denn Bewerten heisst für mich auch immer Vergleichen (mit dem, was möglich/sinnvoll/üblich ist).
    Was ist der Unterschied zwischen Labor, Arbeitsplatz, Praktikumsraum? Ich denke da an das gleiche.
  • Praxissemester? Labore? Schön wärs!
  • Richtig interessant wäre eine Umfrage, die die Institute miteinander vergleicht. Bei vielen Sachen möchte ich sowohl "sehr gut" als auch "sehr schlecht" wählen, je nach Institut.
  • Es ist doch alles vorhanden, um erfolgreich zu studieren! Es stellen sich meiner Ansicht nach Fragen in anderer Richtung: Vielen Studenten fehlt der innere Motor zum studieren. Offenbar bereiten die Schulen zu großen Teilen nicht adäquat auf das Studium vor.
    1. Was kann man für die Motivation der Studenten tun? (Gemeinschaftsfördernde Maßnahmen würden vielleicht Wunder wirken.)
    2. Wie kann man Berührungsängste abbauen, damit gute Angebote wie Beratung und Mentorenprogramm etc. auch genutzt werden? (Mehr Werbung, auch wenn es keine Probleme gibt schaffen persönliche Kontakte Zufriedenheit.)
  • Praktische Arbeiten (z.B. Java-Programmierung, Software-Entwicklungs-Praktikum) sollten eine stärkere Gewichtung im Studium erhalten und in das Vordiplom und das Diplom mit einbezogen werden.
    Es sollten MEHR Praktikumsplätze (z.B. in der Abteilung Entwurf Integrierter Schaltungen) angeboten werden, damit ein Studieren in der Regelstudienzeit ermöglicht wird und keine Zahlung unnötiger Studiengebühren den Studenten zugemutet wird.
    In ALLEN Mathe-Vorlesungen (mit Endklausur), für die Scheine zu machen sind, sollten kleine Übungen mit Besprechung von Übungsaufgaben stattfinden. Das ist wichtig, vor allem wenn das Tempo wie bei der Numerik-Vorlesung sehr hoch ist.
    - Überfüllte Hörsäle im Grundstudium.
    - Unbequeme Sitzplätze, richtig bequem ist es nur im AudiMax. Der Raum 160 im Inf.zentrum (das Dreieck)ist eine Zumutung!
  • Ausrichtung der Lehrinhalte auf den heutigen Stand der Technik, b.z.w. belange des zukünftigen Arbeitgebers.
  • Einige Fragen sind mit drei Worten einfach zu ungenau gestellt.
  • Die Wahl der Prüfungsfächer im Hauptstudium ist schlecht reglementiert. Es sollte möglich sein 3 Fächer aus dem Bereich praktische Informatik zu wählen, da 2 Fächer oft nicht ausreichend die eigenen Studieninteressen abdecken und man so ein drittes Fach "mitschleifen" muß. Ein andere Vorschlag wäre eine Aufteilung der Prüfungsfächer ähnlich der Aufteilung in der Wirtschaftsinformatik, also zum Beispiel Prüfungen im Umfang von 2 x 12 und 2 x 8 SWS (ohne Nebenfach) um eine größere Flexibilität und ein breiteres Lernspektrum zu ermöglichen.
  • Bin eigentlich voll zufrieden und habe es nie bereut hier Informatik zu studieren. Würde das ebenso jedem weiter empfehlen. Es ist aber schwierig dafür Noten zu geben.
    Ein paar Computerräume sind nicht mehr so schön, aber man kann meiner Meinung auch nicht erwarten, dass da immer die neuesten Computer stehen. Die meiste Computerarbeit macht man eh zu Hause.
    Aber die Tastaturen/Mäuse sind/waren manchmal schon besonders pekig.
  • Lehrende:
    Die Qualität der Vorlesungen und die Betreuung durch die Lehrenden differiert sehr stark. Ich selbst habe einige Vorlesungen gehört, deren Qualität ich als sehr gut bezeichnen würde, aber genauso Vorlesungen, deren Qualität ich als sehr schlecht bezeichnen würde, deshalb eine mittlere Gesamtnote.
    Bibliothek: Die wenigen Male in denen ich versucht habe die Bibliothek als Informationsquelle für Informatik zu nutzen, war meine Suche wenig erfolgreich und ich mußte feststellen, dass manche Themengebiete kaum oder in veralteter Weise vertreten waren.
    Räume:
    In Pflichtveranstaltungen sind oft zuwenig Plätze, besonders in den (wenigen) Pflichtveranstaltungen im Hauptstudium. Die Konstruktion des Vorlesungsraumes im I-Zentrum (Dreiecksform) ist wirklich ein Witz! Es ist wirklich ärgerlich das Gelder für so etwas verschwendet werden!
    Fachbereich:
    Es wäre schön, wenn der Fachbereich Öffnungszeiten hätte, die nicht immer im gleichen Vorlesungsblock lägen, z.B. manchmal vormittags und manchmal nachmittags und wenn diese Öffnungszeiten aktuell im Internet veröffentlicht wären. (Besonders wenn der Fachbereich außerplanmäßig geschlossen bleibt!)
    International:
    Es wäre schön, wenn es mehr Projekte an den einzelnen Instituten gäbe, die auf "internationaler Ebene" ablaufen, oder, falls es sie gibt, wenn man mehr darüber erfahren würde.
    Gesamturteil:
    Meine Gesamtbewertung wäre deutlich besser, wenn es nicht einige "schwarze Schafe" unter den Lehrenden gäbe, die einem zum Teil manche Themengebiete regelrecht vermiesen. Das war vor allen Dingen im Grundstudium der Fall. Manchmal wäre eine ("unabhängige") Qualitätskontrolle für Dozenten wirklich angebracht. Das wäre auch ein Bonus für die sehr guten Dozenten.
  • Wie bereits erwähnt, ist die starre und meiner Meinung nach zu starke Ausrichtung auf die Theorie sehr unangenehm. Beispiel TheoInf: dass die Grundlagen bei jedem angehenden Informatiker vorhanden sein müssen, ist wohl keine Frage, aber die Vorlesung ist alles andere als interessant gestaltet. Absolut trocken, fade und ohne auch nur den geringsten Anreiz (persönliche Meinung).
    Beispiel Mathematik: auch hier ist mir absolut klar, dass Mathe ausreichend gelehrt werden muss, damit sich ein angehender Informatiker im abstrakten Denken übt. Aber muss denn unbedingt eine Vordiplomsprüfung damit stattfinden? Es würde doch völlig ausreichen, Scheine zu fordern. Eventuell mit der Vorgabe, dass die Scheine nicht unter der Note 3 gegeben werden.
  • Gerade im Bereich der Lehre finde ich ein wenig mehr US-Stil nicht schlecht. Ich spreche dabei in erster Linie von den Öffnungszeiten der Bibliothek, die ich für sehr schlecht halte. Wer im Sommer schon um 18:00 Uhr die Bücherei verlassen muss, ist nicht wirklich gut bearten sich die Fachliteratur vor Ort zu Gemüte zu führen.
    Erfahrungen an der Universität von Berkeley haben mich in dem Glauben bestätigt; das kleine Gruppenarbeitsräume und Computerzugänge in der Bibliothek das Lernklima sehr stark verbessern. Recherche wird nicht nur zum Zeitproblem, sondenr kann sogar Spass machen.
    Ansonsten wünschte ich mir mehr Informationen über den Stand von Technik und Zugängen. Wieso haben manche Studiengänge nur Zugang zu den Standardrechnern vom Rechenzentrum, während manche Informatiker und Ingenieure Zugang zu dem besten, teilweise kaum genutzten Computerarbeitsplätzen bekommen.
    Ein wenig mehr Kooperationsbereitschaft würde der Universitzät an sich gut stehen, was ich alleine damit begründe, das ich mich selbst immer wieder dabei ertappen jemanden zu treffen, von dessen Studiengang ich noch nichts gehört habe, bzw. von dem ich nicht wusste, dass es ihn an der TU überhaupt gibt.
    Ich bin nicht dafür alles Schwarz zu malen bzw. zu sehen; aber manchmal denke ich es liegt nur an dem Willen der einzelnen sich ein wenig flexibler zu zeigen und die einzelnen Richtlinien nicht allzu ernst zu nehmen.
    Ich denke die Informatik der TU sollte einen Versuch unternehmen mehr Praxisbezug in die Vorlesungen zu bringen; indem Möglichkeiten offen dargestellt werden. Dinge wie "Das brauchen sie dafür..." können manchmal Wunder bewirken.
  • Vorlesungsinhalte sollten zunehmend mit Beispielen aus der Praxis gefüllt werden. Da eine Reihe der Forschungsaufträge sicherlich aus Wirtschaft kommen oder einige Dozenten selbst Erfahrungen in Unternehmen gesammelt haben, sollte Praxiserfahrung seitens der Dozenten durchaus vorhanden sein.
  • DPO nicht klar formiliert. Selbst der Fachbereich legt sich nicht fest.
    Möglichkeit Analysis für Mathematiker anstatt für Informatiker zu belegen, hätte mich sehr erfreut.
    Scheme nicht mehr zu behandeln, halte ich für falsch. Scheme ist gar nicht so verhaßt.
    Wer einmal OO programmiert, wird sich nie wieder an imperatives Programmieren gewöhnen. Ich halte es für falsch, OO zu beginnen.
    Zu der Empfehlung, im 2. Semester mit dem Nebenfach zu beginnen, sollte noch die Anmerkung, daß BSN auch im 2. Semester gehört werden kann.
    TechInfoI setzt Analysis II voraus. Man hört es aber parallel.
  • 1)
    was ist mit Praktikumsräumen gemeint? Gibt es so was an der TU?
    Mehr ausgewiesene Arbeitsräume wären hilfreich. Im Moment arbeiten wir hauptsächtlich an den Tischen im Audimax oder in der UB mangels Alternativen. Das liegt zudem daran, dass uns eine Übersicht über evtl. vorhandene Arbeitsräume fehlt (z.B. im IZ ).
    2) die Sprechzeiten vieler Prof. lassen zu wünschen übrig. In vielen Fällen sind gerade mal 1 bis 2 Stunden an einem einzigen Wochentag vorgesehen. Wenn diese dann auch noch ungünstig am Montag morgen liegen, dann ist das nicht besonders hilfreich.
    3) das Vorhaben, die Theoretische Informatik im Hauptstudium in ein Wahlfach umzuändern kann ich nur unterstützen. Derart weltfremde Inhalte trifft man sonst nur selten an (bis auf wenige Ausnahmen wie z.B. Kryptographie)
    4) Seit der Umstellung vieler Rechner-Räume auf neuere Hardware und Linux lässt sich dort ganz gut arbeiten.
  • Durch die Anschaffung der neuen Linux-PCs ist das Arbeiten sehr viel angenehmer geworden und man ist motivierter, in der Uni statt zu hause zu arbeiten. Herr Pilawa beantwortet Anfrage und Wünsche schnell und freundlich, Kritik am Support kann ich nicht nachvollziehen. Was teilweise zu wünschen übrig lässt, ist der Informationsfluss sowohl der Studierenden untereinander, als auch zwischen Lehrenden und Studenten. Wingfried Schöch versucht dem mit steigendem Erfolg entgegen zu wirken. Eine kurze Einführung in die DPO zu Beginn des 1. Semesters würde den Studeneten etwas mehr Sicherheit geben und Frust vermeiden. Möglicherweise gibt es das ja schon, allerdings fand so etwas zu beginn meines ersten Semesters nicht statt. Eine erneute, angepasste Umfrage würde ich sehr begrüßen.
  • Ich empfinde es nur noch als Qual... - in meinem Nebenjob lerne ich 1. mehr, 2. aktuelleres und arbeite 3. praxisbezogener.
    Größter Kritikpunkt: Nebenfach. Wie kann es sein, dass man für ein Nebenfach drei- bis viermal soviel für die Prüfung lernen muss, wie für ein Hauptfach? Da es sich dabei meist um "Kleckervorlesungen" (2+0 oder oft sogar 1+0) handelt, muss man mehrere Vorlesungen belegen, um auf 12 SWS zu kommen. Da jeder Professor aber meint, sein Fach ist das wichtigste und daher Stoff im Umfang einer Hauptvorlsung präsentiert, das ganze aber nur schneller "durchdrückt" (die Folien flitzen nur so über den Projektor :-)), sammelt sich dann zur Prüfungsvorbereitung meist ein Stapel an Skripten und Büchern an, der doppelt so hoch ist, wie der eines Inform.-Hauptfaches. Um es ganz platt auszudrücken: Warum ist ein Skript für eine 1+0-Vorlesung genauso dick wie das einer 4+2-Vorlesung???
  • Die Profesoren sollten sich amerikanische Univeristäten und die sortige Betreung und Didaktik...Einbindung der Studenten etc. als Vorblid nehmen.
  • verlaengerte oeffnungszeiten des fachbereichbueros, erlaeuternder aushang zur dpo (ich erinnere an die mails in der cs-studs-liste),
  • Veraltete Hardware, Professorenstellen müssen schneller besetzt werden, Vorlesungsfolien werden oft nicht aktuell gehalten, Räumlichkeiten ( alte Hörsääle) sind katastrophal.
  • +Die Datenstation sollte auch am Wochende offen sein
    +Literatur sollte auch aus den verschiedenen Instituten ausleihbar sein
    +Fahrten während der Exkursionswoche auch für Informatiker
    im Grundstudium
    +Die schulische Betrachtung, dass die Studenten ihre Vorlesungen nach dem Stundenplan machen sollten ist schlecht
  • Ich finde die Fragen merkwürdig!
    Was hat E-Learning mit Literaturlisten und Probeklausuren zu tun?
    Was ist der Unterschied zwischen Laboren, Arbeitsplätzen und Praktikumsräumen?
    Warum macht eine Zeitschrift, auf deren Titelseiten hauptsächlich blanke Busen und Atompilze zu sehen sind überhaupt ein Hochschulranking?
    Demnächst gibt es wohl noch ein Hochschulranking von "Bild".
  • Teilweise weichen die einzelnen Bewertungspunkte erheblich zwischen den einzelnen Fächern / Vorlesungen ab
  • Mathematik:
    Praxisbezug zur Informatik schwächelt sehr. Es fehlen Informationen, wo man diverse mathematische Erkenntnisse in der Informatik genau braucht.
    Betreuung durch Lehrende von Hausarbeiten: In der Vorlesung Algebra f. Inf. z.B. gibt es keine kleine Übung. Somit fehlen viele Beispiele um Hausaufgaben zu 100% zu bewältigen. In AUD und Programmieren: Ist meiner Meinung nach sehr gut.
    Lehrangebot allgemein: AUD: Mir scheint als hätten wir keine Zeit. Analysis: Wo genau findet diese in der Informatik Anwendung (nicht im Allgemeinen sondern im speziellen)? Algebra: Informationen über Anwendung in der Informatik gibt es, aber auch nur vereinzelt. Da es keine kleine Übung gibt, kann man sich nur schwer mit der Materie "anfreunden".
    Zum Gesamturteil:
    "Nur" ein "Gut", da der Praxisbezug meiner Meinung nach ruhig etwas höher sein könnte. ABER: Ich weiß, dass dies kein Problem der TUBS im speziellen ist, da auf andere Universitäten (nach Hörensagen) dies ebenfalls zutrifft!!!
  • individuelle leistungen werden nicht bewertet. der einzige punkt, an dem die leistung qualitativ bewertet wird, sind die prüfungen des (vor-) diploms. jegliche mühe, die man sich in praktikas, seminaren und während der studienarbeit macht, ist auswirkungslos auf die bewertung des eingenen studiums. man kann sich lediglich nur selbst damit motivieren.
  • mehr Betreuung der einzelnen Studenten (1to1 Teaching) wäre nötig. 8Semester hilft 2. Semester....
    Vorlesung per mpeg Media - besser kann ich mir VLs nicht vorstellen.
  • wirklich nötig:
    - mehr Einbeziehung der Studierendenschaft in Forschungsschwerpunkte durch z.B. bessere Publikmachung (zum Beispiel IPv6)
    - _deutlich_ besseres Informationsangebot auf Instituts- und Professoren-Webseiten nötig
    - warum kann ich mich in CIP-Pools (z.B. ITI) nicht mit meinem RZ-Account einloggen ? Wenn ich im IZ mal eben was zu tun hab, muss ich in die Cafeteria (!!!) rennen, da geht das.
    - Arbeitsplätze sollten generell eine halbwegs aktuelle und vor allem gepflegte Arbeitsumgebung bieten, egal ob ich lokal an einer Linux-Kiste sitze oder remote über X arbeite (Gnome oder KDE bevorzugt, aber hauptsache _konsistent_ - egal ob die jetzt dem RZ oder einem Institut gehören)
    - bessere Skripte sind nötig, und zwar auch online ! (Speziell keine PowerPoint-Skripte, daß man damit keine vernünftigen PostScript-Files erzeugt bekommt, sollte auch der letzte Prof/Assi mitbekommen haben.)
    - es gibt im psychologischen Institut sicher jemanden, der den Info-Profs mal was zum Thema Gliederung / Informationsüberfrachtung in Vorlesungen und Folien erzählen. Folien != Bücher.
    (Ich möchte hier keine Namen nennen, aber bei einzelnen Personen fragt man sich schon, wie die ihre Habilitationsvorlesung überstanden haben.)
    - die Lehre ist z.T. ziemlich Windows-zentrisch, was dazu führt, daß mind. ein Drittel der Studenten jene Bereiche einfach nicht mehr ernst nehmen können
    - Grundstudium deutlich zu Theorie- und etwas zu Mathematiklastig
    - Das SEP, so wie es momentan durchgeführt wird, ist eine Katastrophe
    - bei einigen HiWis denkt man sich nur "Sie sind jung und brauchen das Geld." - Leute, habt ihr schonmal was von Stolz auf die eigene Arbeit gehört ?
    - und was ich echt hasse: Projekte im Forschungsbereich, die aufgrund von Wirtschaftsabkommen oder Vermarktungs-Überprüfungen nicht vernünftig publiziert/offen gelegt werden. Think Open Source, people, schließlich sind wir Informatiker, und ihr seid obendrein noch Forscher.
    Ok, genug gemault. Gut finde ich:
    - die Mensa
    - die Info-Fachschaft
    - das Mentoren-System
    - die (wiedererweckte) Ersti-Einführung
    - einige wenige Vorlesungen, die sowohl engagiert als auch kompetent gehalten werden (der Fairnis halber sage ich aber auch hier keine Namen - vielleicht sollte mal eine Umfrage zur Vorlesungsbewertung online gestellt werden)
    - geTEXte Scripte
    - etc.
    und nicht zu vergessen:
    - Audimax-Parties
  • Die Antworten sind nicht ganz einfach zu mitteln, da sich die Situation von Institut zu Institut ganz anders ausfallen (Beispiel: im IZ alles prima, im ETower eher nicht).
  • Die Tiefe an nötigen Erfahrungen und Kompetenzen, die zum Scheinerwerb (bzw. Erreichen einer guten Note) ausreicht, ist in vielen Fällen zu gering. (Es gibt allerdings auch wenige andere Extreme)
  • - mehr ausrichtung auf wirtschaftliche anforderungen. beispiel: ich habe informatik studiert (herade abgeschlossen), lande in einem unternehmen und kann nicht einmal sagen was sap ist. schade. der theoretische anteil ist sicherlich gut bzw. ausreichend, aber der wirschaftliche/am beruf orientierte part könnte grösser sein. insgesamt bin ich jedoch mit meinem studium und den bedingungen sehr zufrieden.
  • 1) Es gibt kaum Räume für Studierende zum gemeinsamen Lernen, und die wenigen vorhandenen eignen sich nicht unbedingt zum Lernen (UB, AM). Die Bereitstellung einfacher Arbeitsräume, welche auch am Wochenende genutzt werden könnten, wäre sehr hilfreich.
    2) Das Studienangebot ist wenig praxisorientiert (Softwareentwicklung, Programmierung) sondern sehr theoretisch (Mathematik, Theo. Inf.). Hier wären mehr praktische Aufgaben wünschenswert, z.B. in Form von Praktika, welche in die aktuelle Forschung eingebunden sind. Auch Angebote von z.B. Programmierkursen, welche über die Grundlagen hinausgehen, wären schön (z.B. logische Programmierung, Assembler, ...)
  • Die Tastaturen im CIP-Pool sind eine Qual!!!
    Vorlesungen manchmal zu trocken, mehr Praxisbezug erwünscht.
  • Zu Vorlesungen:
    Datenbanken1 und Computergrafik1 finden nicht jedes Wintersemester statt.Das heisst, dass unter umständen, muss man sein Studium um zwei Semester verlängern.
    Der neue Diascanner ist viel-viel schlechter und vorallem langsamer als der vorherige.
    Im Braunschweig kann man aber mehr Zeit dem Studium wietmen, weil hier ist ganz ruhig und entspannend, nicht so hektisch wie in Grossstädten:)
  • Scheinklausuren TheoInf nur alle 2 Semester ist unangenehm. Warum nicht jedes Semester TheoInf1/2 Scheinklausur?
  • Mehr Praxis und berufsnähe ist dringend notwendig!!! Wer nicht seit seier Kindheit Hobbymäßig programmiert hat z.B. auf diesem Gebiet keine Chance! Zwei Semester Programmieren, von denen eins mit einer Programmiersprache vertrödelt wird, die kein Mensch je wieder braucht (Sceme) und dann ein knallhartes SEP, das man mit den in der Uni erworbenen Kenntnissen allein unmöglich bewältigen kann... und das wars auch schon an Programmierung in einem INFORMATIK Studiengang???
    Dafür Theoretische Informatik, um die man einfach nicht herumkommt, und viele Leute zum abbrechen zwingt...
    Wen Theo Inf interessiert, kann es ja im Hauptstudium anwählen, aber wer nicht damit zurechtkommt, sollte nicht so bedingungslos dazu gezwungen werden.
    Auch Mathescheine dürften deutlich entschärft werden. Man muß durchaus die Mathematischen Grundkenntnisse bekommen, aber wenn ich eine ganze Vorlesung mit Beweisen zubringen möchte, dann studiere ich Mathe und nicht Informatik!
    Außerdem kommt es regelmäßig vor, daß sich Vorlesungen überschneiden, so daß man sich für eine Entscheiden muß, oder aber beide nur halb hört. Das verzögert das Studium sehr! Andere Vorlesungen werden nur alle ZWEI Jahre einmal angeboten oder sie fallen spontan aus, weil der Professor besseres zu tun hat... Auch das ist nicht gut für die Semesterzahl.
    So weit... so schlecht...
  • Der Schwerpunkt liegt viel zu sehr in Bereichen, die einen überhaupt kein Stück interessieren. Man muss sich durch TI und Theoretische Informatik quälen, dabei sind die Dozenten dermassen schlecht ausgestattet, dass es nicht möglich ist, sich z.B. in theoretischer Informatik ein Bild von dem zu machen, worum es überhaupt geht. Es wird an eine kleine, noch dazu schlecht geputzte Tafel geschrieben, der Dozent nuschelt dermassen, die Lichtverhältnisse in dem Raum sind zudem noch schlecht...wer soll da bitte etwas lernen können? Es gibt viele Untersuchungen, wie man richtig lernen kann, und vor allem wie man überhaupt etwas lernt. Davon wird gar nichts beachtet. Das Ziel soll doch wohl sein, eine Vorlesung zu halten, die den Studierenden etwas beibringt, ansonsten brauch man ja nur die Skripte lesen. Das ist nicht der Fall. Das macht auch so keinen Spass und motiviert überhaupt nicht. Desweiteren fehlen einem einfach Möglichkeiten, interessante Dinge zu machen, weil einfach nichts dergleichen angeboten wird. Multimedia in allen Variationen...teilweise aber viel zu wenig...dafür Mathe in allen erdenklichen Unmöglichkeiten, dass ist grausam. Gut ist auf jeden Fall, dass Linux-Rechner verfügbar sind, leider ist nur ein Person da, um diese zu betreuen, das kann ja wohl nicht wahr sein. Ausserdem gibt es zwar diese schönen online-Vorlesungen, aber da fehlt dann teilweise der Ton. Klasse. Desweiteren gibt es Skripte, die einfach dermassen schlecht formatiert sind, dass man sie nicht richtig lesen kann. Dozenten verwenden z.B. MS Word für ein Skript und konvertieren dass dann dermassen schlecht, dass in der pdf Datei für die Leerzeichen jedesmal Rechtecke gedruckt werden. Hallo? Wo sind wir denn? Andersrum habe ich ein Skript gelesen...das war super. Es war gut zu lesen, man hat etwas gelernt und es war dermassen ausführlich...unglaublich. Danach konnte man das Thema wirklich! Naja, das war ein BWL Nebenfach Skript. Klasse was?
    Praxisbezug: Mir wurde ein Job als C++ Programmierer angeboten.
    Ja, also C++ wird leider nicht gelehrt, das bringt man sich dann selber bei...wenn man dafür Zeit hat.
    Programmieren ist trotz des SEP nicht ausführlich genug!
    BSN ist schön, aber viel zu wenig und alles viel zu oberflächlich.
  • Es ist sehr schwierig, im Sekretariat des Fachbereichs Informationen auf Fragen zu Prüfungen und -vorleistungen zu erhalten; es werden oft widersprüchliche Antworten gegeben, die einem das Gefühl vermitteln, der Fachbereich sei für alle möglichen Fächer zuständig, nur nicht die Informatik.
  • An der Uni insgesamt könnte es mehr Arbeitsplätze (wie auf der IBR-Plaza und in der Uni-Bib.) geben an denen man in Gruppen arbeiten könnte.
    Inhalt und Verfügbarkeit von Institutsbibliotheken könnte in Vorlesungen bekannt gemacht werden.
  • Es sollte öfter die Möglichkeit geben, eine Prüfung im Vertiefungsfach Datenbanken abzulegen. Zur Zeit wird wohl nur innerhalb des Semesters geprüft, und das nur an zwei Terminen/Woche/Prüfer.
    Da wäre etwas mehr Flexibilität wünschenswert.
    Eine Institutsübergreifende Praktikums/Studien-/Dipomarbeitenbörse würde ich auch begrüßen.
    In der UB sollten die Vormerkungen kostenlos sein (ist auch an vielen anderen Unis so!!!), und es wäre schön, wenn man per Email benachrichtigt würde, wenn die Vormerkung eingetroffen ist, ein Buch überzogen wurde usw...
  • *****BESSER ORGANISIEREN****
    die halbe studienzeit bin ich damit beschäftigt zu organisieren welchen schein ich noch brauche, wo bekomme ich die uralten mitschriften von kommolitonen her, usw.
    das habe ich an anderen unis schon VIEL BESSER gesehen. jeder prof sollte verpflichtet werden ein FERTIGES und geprüftes skript ins netz zu stellen. vielleicht schaut sich auch jemand den umfang und schwierigkeitsgrad an, da gibt es enorme unterschiede.
    ein wirkliches corporae identity wäre wünschenswert. jede institutsseite dümpelt in grottigem html vor sich hin. etwas aktualität kann nicht schaden.
    leider sind die aktuellen hochschulbesprechungen nicht öffentlich, etwas mehr infos zur aktuellen politik und planungen an der hochschule könnte nicht schaden.
    ****** KEINE HOCHSCHULGEBÜHREN *******
    jemand, der wie ich sein studium mit nebenjobs finanziert, darf zur strafe auch noch 500 euro mehr im semester bezahlen. wie bitte soll ich jetzt meine diplomarbeit schreiben, wenn ich jeden zweiten tag arbeiten gehen muss?
    und warum gibt es keinen widerstand seitens der professoren und mitarbeiter? einen geschlossenen brief ans ministerium hätte ich gern gesehen.
    ****** ABSCHLUSS ******
    schön, ein abend zur verabschiedung der diplomanten! das finde ich gut. nur, wenn ich als diplomant SELBER 20 euro bezahlen muss hinterlässt bei mir die uni einnen schalen beigeschmack.
    ****** POSITIVES ********
    ein neues informatikzentrum! auch wenn die batterie der küchentür alle ist und die tür nicht mehr geschlossen werden darf. :)
    die professoren: sie geben sich redlich mühe den studenten etwas beizubringen. gut!
    die forschungsgespräche jeden mittwoch. gut!
    insgesamt finde ich diesen fragenkatalog nicht besonders gut. die bibliothek habe ich in meinen 15 semstern so gut wie nie benutzt, ebenso die angebotenen arbeitsplätze/praktikumsräume etc. zu hause ist mein computer eben besser audgerüstet und ich habe meine ruhe. die vorlesung, das skipt und das übungsangebot ist doch entscheidend.
  • Mehr Auswahl an Programmiersprachen im Grundstudium.
    Z.B. C/C++ als Alternative zu Java
  • - Technische Informatik I macht im 2ten Semester keinen Sinn, da Kenntnisse aus Analysis II vorausgesetzt werden, die man zu dem Zeitpunkt nicht habe kann!
    - Die Algebra Vorlesung übermittelt keinerlei Basis für die folgende Logik Vorlesung. Z.B. wurde versäumt den Begriff einer Struktur zu erläutern. Auch wurden wichtige Grundlagen für die Theoretische Informatik micht gelegt.
    Desweiteren ist die korrektur der Hausaufgaben in höchstem Maße unfair, denn es kann nicht sein, das zwei Leute den gleichen Text abgeben, sich die Punkte aber teilweise um bis zu 50 Prozent unterscheiden,nur weil die Leute in verschiedenen Übungsgruppen waren.
    - Die Öffnungszeiten der Bibliothek, der Datenstationen und der Mensa sind sehr schlecht.
    - Die Exkursionswoche sollte auch bereits im Grundstudium genutz werden und nicht als "freie Woche"
  • Der größte Kritikpunkt meinerseits ist die Didaktik der Lehrenden. Einige Professoren geben sich herzlich wenig Mühe den Stoff verständlich zu vermitteln. Auch würde ich mir teilweise etwas weniger konservative Lehrmethoden wünschen. Stichpunkte: Am Projektor stehende, einschläfernde Folienschreiber und sture formal korrekte Vortragsweise ohne Hintergründe/Praxisbezug vor allem im Grundstudium.
  • Ich würde mir mehr Zusammenarbeit zwischen den Instituten wünschen.
    Und das Schlüsselsystem ist furchtbar. Mittlerweile kommt man abends ja nicht mehr mal in alle Stockwerke rein.
  • Das Informatikzentrum ist das Zentrum der Informatikinstitute, aber nicht der Informatikstudenten!
    Wie sonst kann man sich erklaeren, das so viele Informatiker regelmaessig in die Haengematte im Forum kommen. Als Student hat man entweder einen Schluessel, oder man steht draussen! Zwar stehen genug Computer im Gebaeude, doch die werden eifersuechtig von den Instituten gehortet fuer Praktikumsbetrieb und Rumstehen. Wer sie nutzen will, kann seine y-Nummer vergessen und braucht einen neuen Account.
    Ich wuerde mir wuenschen, dass die Computerpools fuer y-Nummern geoeffnet werden. Vielleicht koennte das Rechenzentrum dann im Informatikzentrum auch einen Drucker installieren. Schliesslich moechte man ja nicht zum Altbau rueberlaufen fuer jeden Ausdruck.
    Ein weiterer Verbesserungsvorschlag betrifft die Schluessel. Es ist wirklich bloede, dass man pro Institut einen eigenen Transponder bekommt. Die Dinger sind so klobig, dass man sie nicht an einem normalen Schluesselbund (er-)tragen kann. Schon gar nicht, wenn man drei haben sollte. Hier fehlt eine uebergeordnete Verwaltung, die einem Studenten einen Transponder zuweisen kann, der dann individuell bestimmte Tueren (in Absprache mit dem Institut) oeffnet.
    Nun hat die Uni sehr viel Geld ausgegeben, um ein Campusweites WLAN aufzubauen. Nur im Informatikzentrum ist davon nichts zu empfangen! Statt dessen kocht mal wieder jedes Institut sein eigenes Sueppchen. Selbst wenn ich mich bei denen reinhaenge, habe ich doch irgendwo ein schlechtes Gewissen, weil ich nicht weiss, ob das ueberhaupt erlaubt ist. Der Punkt an der Sache ist ohnehin eher die Bequemlichkeit. Je nach Ort, an dem ich gerade bin, muss ich mein Notebook einrichten, anschliessen und neu starten (W98 wenn ihr versteht;-)
  • Arbeitsplätze mit Zugangsbeschränkung nur für Informatikstudierende;
    Materialien sollten überall so gut verfügbar sein wie bei Vorlesungen am IBR (Videos/Audiomitschnitte etc.).
  • nach diskussion mit anderen informatikern kam ich zu dem schluss: ein inf. studium sollte sich in 2,5 jahren schaffen lassen (nicht das ich lust dazu hätte - aber offenbar will in dland ja keiner mehr was für studis ausgeben) um dies ohne völlige selbstaufgabe schaffbar zu machen müsste der fachbereich informatik sich natürlich gewaltig verändern. E - learning: toll.
    eine einmal alle zwei Jahre angebotene einführung in die computer grafik: out.
    weiterhin sollte die uni vermehrt praxisorientierte vertiefungsfächer anbieten, deren inhalt von der wirtschaft unmittelbar gefragt wird.
    wo steht eigentlich geschrieben das man nicht unbedarft in die informatik kommen darf? wer macht die edv einführung für den buschtrommler aus zentralafrika? warum gibt niemand eine kurze einführung wie das hauptarbeitsgerät des studierenden überhaupt funktioniert?(auch von der technischen seite)
    wo immer man hinschaut und wen immer man fragt (besonders wenn man in der wirtschaft arbeitende informatiker erwischt) scheint der tenor zu sein: die wirklich wichtigen sachen muss man sich selbst beibringen, was man in der uni lernt kann man nach erhalt des diploms in den meisten fällen getrost in die tonne treten.
    bei rückfragen -- lariam@gmx.net
  • Die ersten 7 Semester habe ich an der TU München studiert und kann daher sehr gut diese beiden Fakultäten vergleichen.
    An der TU München gab es eine sog. Informatik Drehscheibe, die alle nötigen Informationen für die Studenten bereit hielt (für alle Semester). Das ging von Praktika über Vorlesungen bis zur DPO. Eine grafische Aufwertung der an der TU-BS existierenden Vorlesungsseite (und vor allem gute Pflege) wäre ein erster Schritt in diese Richtung.
    Außerdem fehlt mir an der TU-BS ein wenig die inhaltliche Breite der Vorlesungen und teilweise die Praxisnähe. Dies betrifft allerdings nur einige Professoren (eine fast vorbildliche Ausnahme sind hier z.B. Herr Fischer und Herr Golze).
    Zur technischen Ausstattung: Es wäre schön, wenn es neben den, für alle zugänglichen Arbeitsplätzen des RZ, noch einige (viele) Arbeitsplätze nur für die Informatik Studenten geben würde (Institutsübergreifend).
    Wünschenswert wäre es ebenfalls wenn eine Veranstaltung zur Vorbereitung auf die 'Zeit nach der Uni' angeboten würde, - bei dem Masch-bauern soll es so etwas geben - in der Themen, wie Bewerbung und Vorstellungsgespräche diskutiert werden.
    Vielleicht sogar eine Art Kontaktforum für Studenten auf der einen und Firmen auf der anderen Seite.
    Ein großes LOB hat die DPO in meinem Vergleich verdient! Vor allem die Möglichkeit ohne eine Diplomprüfung in Theoretischer Informatik auszukommen ist vorbidlich. Und auch die Möglichkeit 'jederzeit' bei einem Prof. der eigenen Wahl die Diplomprüfungen ablegen zu können ist ein besonderes PLUS.
    Die Anerkennung von Studienleistungen anderer Universitäten, das vor allem für Studenten wichtig ist, die die Uni wechseln, könnte etwas flexibler gehandelt werden, um die Zeit an der Uni nicht unnötig zu verlängern.
  • 1. Für eine vernünftige Bewertung müßte man an mehreren Universitäten studiert haben. Sonst fehlt die Vergleichsmöglichkeit.
    2. Den Fragebogen finde ich nicht so gelungen. Labore, Arbeitsplätze, Praktikumsräume? Praxissemester?
    3. Kritik:
    Terminüberschneidungen. Katastrophal wenn man noch LVA anderer Fachbereiche hat.
    Bessere inhaltliche Abstimmung zwischen verschiedenen Vorlesungen, möglichst auch Dozenten-übergreifend.
  • Vorlesungen besser aufeinander abstimmen, um Überschneidungen zu vermeiden
    Manchmal erscheint der Stoff etwas praxisfern
  • Gesamter Aufbau des Nebenfaches katastrophal. Ab 3. Sem Nebenf. anfangen ist zu spät!!! Fast alle Nebenf.-VL überschneiden sich mit den normalen VL - daher erhöhte Studiendauer. Jeder muss alles komplett selber erkunden und organiesieren, was aber im 1. Sem überfordert.
    WARUM überhaupt Nebenfach? Wem ist sowas eingefallen? Besser mehr Informatik-VL, davon hört man sogar im HStudium zu wenig. Denn es gehen viele, ohne Nutzen für das Studium, zu mehr Inf.-VL als nötig - daher wieder erhöhte Studienzeit.
    Das Grundstudium bietet nur rudimentäre Grundlagen. Nur in BSN, Techn.Inf 3 und Theo.Inf hat man etwas mehr dazugelernt.
    VL-Tempo oft gerade an einfachen Stellen zu niedrig, dafür fehlt unter Umständen manchmal Zeit bei den komplexeren Themen. An sich ist "Keep it Simple & Stupid" -Strategie OK, aber in manchen fällen wird es damit übertrieben.
    Insgesamt betrachtet ist der Informatik-Teil aber OK. Die meisten Prof. geben sich auch wirklich Mühe. Echt hilfreich sind online Skripte. MatheVL-Anteil finde ich eigentlich in Ordnung.
    Fazit: Informatik gut; Die Nebenfach Organisation absolut ungenügend.
  • 1. Der Studiengang Informatik in Hildesheim wurde aufgeloest, warum ist das Biblitheksangebot an alten und aktuellen Veroeffentlichungen im Informatikbereich so miserabel schlecht?
    2. Wie wohl sich Studenten an den jeweiligen Studienorten aufgehoben fuehlen zeigt sich oft auch darin, wieviel Zeit ausserhalb der regulaeren Vorlesungsstunden auf dem Campus verbracht werden.Ein trauriges Erscheinungsbild hier in Braunschweig.
    3. Kooperation wird oft weniger gefordert/-foerdert, als sturer Egoismus und Konkurrenzdenken.Nicht zuletzt aeussert sich so etwas im Verhalten Vieler, in der Mensa seinem Essnachbarn nicht einmal mehr guten Appetit wuenschen zu koennen oder wollen.
  • Komische Fragen, was ist z.B. "Verfügbarkeit von Materialien"?
    Ich dachte, es wäre auch eine Mensafrage dabei gewesen...
  • Mehr Informationen zum Vordiplom seitens der Fachschaft wären hilfreich vor allem zu Beginn des Studiums schon.
    Z.B. wäre es auch gut die Anmeldezeiträume für die VDs-Klausuren in cs-studs anzukündigen und allgemein mehr Studiengangspezifische Infos dort zu verbreiten.
  • Ich studiere IST (bin also möglicherweise gar nicht gefragt)
    Ich finde, dass die Informatik sich siet sie in das neue Gebäude umgezogen ist "kleiner" wirkt... Synergieeffekte, gemeinsame Veranstaltungen (Lehre, Freizeit,...) sind mir bisher nur in geringem Maße aufgefallen.
    mfg
  • Fachbereich Informatik ist manchmal bei der Beantwortung von Fragen zum Studiengang und Prüfungen überfordert.
    Teilweise veraltete Skripte bei Informatikvorlesungen. Teilweise zuwenig Praxisbezug bei Vorlesungen

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