Datum |
Abzugeben ist... |
10.02.2005 |
Themenvorstellung |
11.-15.02.2005 |
Anmeldung online |
25.04.2005 |
Vorbesprechung und Themenvergabe um 10.00 Uhr im Raum Raum 105
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09.05.2005 |
Erste strukturelle Gliederung, Stichworte zu den einzelnen Kapiteln |
23.05.2005 |
Gemeinsames Treffen um 13.15 Uhr im Seminarraum (Raum Raum 105) des IBR |
30.05.2005 |
Erste vollständige Version der Ausarbeitung |
13.06.2005 |
Zweite vollständige Version der Ausarbeitung (Möglichkeit zu nochmaligem Feedback) |
27.06.2005 |
Finale Version der Ausarbeitung. Die Qualität der Ausarbeitung zu diesem Datum ist entscheidend für die Scheinvergabe |
30.06.2005 |
Workshop "Professionell Präsentieren" |
11.07.2005 |
Erste Version der Folien |
25.07.2005 |
Blockveranstaltung mit Vorträgen im Raum Raum 161
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In eigenem Interesse, um Stress zu vermeiden: bitte haltet euch strikt an die Termine!
Zeit |
Thema |
Vortragender |
Betreuer |
9:00 |
Begrüßung |
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9:15 |
Kommunikationsinfrastrukturen im Automotive-Umfeld: CAN und MOST
Der Anteil an Elektronik und Steuergeräten in Fahrzeugen steigt stetig
und steil an: Mittlerweile werden in aktuellen Fahrzeugen schon über
100 Steuergeräte eingebaut, die insgesamt eine Speicherkapazität von
über 90 MB aufweisen. Diese Steuergeräte müssen natürlich über
geeignete Kommunikationsinfrastrukturen miteinander kommunizieren. In
diesem Seminarbeitrag sollen zwei wichtige Technologien näher
untersucht werden: CAN und MOST, die mittlerweile zu einem de-facto
Standard für die Kommunikation im Fahrzeug geworden sind.
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Maik Riechel |
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Next-Generation Kommunikationsstandards
Die Bedeutung von drahtlosen Kommunikationssystemen ist in den letzten
Jahren extrem gewachsen. Um dem Bedarf zukünftiger mobiler Anwendung
gerecht zu werden, sind neue Kommunikationsstandards nötig, die
beispielsweise eine höhere Bandbreite ermöglichen. Im Rahmen dieses
Seminarbeitrags soll ein Überblick über neue Standards für drahtlose
Netzwerke wie z.B. UWB, WiMAX, ... und deren Möglichkeiten gegeben
werden.
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Jens Stephani |
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HSDPA - Die nächste Ausbaustufe von UMTS
HSDPA (High Speed Downlink Packet Access) nennt sich die nächste
Ausbaustufe von UMTS, die voraussichtlich ab 2006 auch in Deutschland
an den Start gehen soll. Versprochen werden Downloadraten von 3,6
Mbit/s in der Anfangsphase bis zu 14,4 MBit/s im Endausbau. Wie
funktioniert HSDPA, welche Änderungen sind im Vergleich zum bisherigen
UMTS System nötig und welche Vorteile (oder auch Probleme) bringt
HSDPA mit sich?
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Johannes Morgenroth |
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10:45 |
Pause |
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11:00 |
Seamless Vertical Handoff
Mittlerweile gibt es mit WLAN, GPRS, UMTS und DVB eine ganze Reihe von
verschiedenen Funktechnologien zur Übertragung von Daten. Jedes dieser
Verfahren hat unterschiedliche Eigenschaften bezüglich der Datenrate,
Latenz, Verfügbarkeit oder den Kosten. Diese Seminararbeit soll einen
Überblick über die Möglichkeiten und Probleme geben, die einem mobilen
Gerät bzw. dessen Benutzer durch den Wechsel von der einen zur anderen
Funktechnologie entstehen.
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Jan Sonnenberg |
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Automatische Generierung von Wiederholungsszenen / Highlights in Liveübertragungen
Wiederholungsszenen bei Liveübertragungen von Sportereignissen sind
ein Muss - können solche Szenen auch automatisch generiert werden? In
letzter Zeit wurden hierzu einige interessante Verfahren vorgestellt.
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Michael Terme |
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Metadaten (Standards, Generierung, Speicherung...)
Metadaten - jeder braucht sie, jeder will sie, doch niemand setzt sie
durch? In dieser Seminararbeit soll ein Überblick über diverse
Standards sowie über Verfahren zur Generierung, Übertragung und
Speicherung gegeben werden.
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Alejandro Cisneros |
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12:30 |
Siesta |
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15:15 |
Skalierbares Video mit Wavelets
Die Wevelet-Codierung von Bildern ermöglicht wegen des dyadischen Verfahrens eine räumliche Skalierung der Bilddaten.
Diese Eigenschaft ist u.A. in den JPEG2000-Standard eingegangen. Räumliche Skallierbarkeit spielt auch bei Video eine
Rolle und wird mit entsprechenden Profilen in gegenwärtigen Standards (wie MPEG-4) unterstützt. Aber es tut sich auch
etwas im Bereich Wavelet-Codierung von Videodaten. Diese Arbeit soll vorhandene Ansätze in diesem Bereich behandeln
und einen Überblick über Machbares und Grenzen geben.
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Oliver Pajonk |
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Video Adaptation Spaces
Bei der Anpassung von Videoströmen an die Bedürfnisse des Empfängers
können verschiedene Parameter der Videocodierung, wie z.B.
Quantisierung, Framerate oder Auflösung, verändert werden. Es ist jedoch
nicht immer eine Änderung aller Parameter nötig, so kann es z.B. zur
Anpassung der Datenrate ausreichend sein, lediglich die Quantisierung
eines Stromes zu erhöhen. Wird nun jeder Parameter als eine Dimension
des Anpassungsraumes (Adaptation Space) aufgefasst, muss für eine
optimale Anpassung ein geeigneter Punkt/Pfad innerhalb dieses Raumes
gefunden werden. Im Rahmen dieses Seminarbeitrages soll diese Sichtweise
der Adaptation Spaces untersucht und vorgestellt werden. Darüber hinaus
sollen auch Verfahren betrachtet werden, die eine optimale Anpassung
erlauben, indem ein optimaler Punkt/Pfad innerhalb des Anpassungsraumes
ermittelt wird.
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Gero Gunkel |
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Paketbasierte Übertragung von Echtzeit-Audiodaten
Im NMP-Projekt versuchen wir am IBR gemeinsames netzwerkgestütztes Musizieren zu ermöglichen, indem Audiodaten
im Rahmen des technisch machbaren zwischen unterschiedlichen Musikern im Netz verteilt werden. Solche Ansätze
existieren für lokale Netze bereits für sehr spezielle kommerzielle Anwendungen. Im Rahmen dieser Arbeit soll
das Produkt CobraNet von Peak-Audio untersucht werden.
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André Frambach |
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16:45 |
Pause |
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17:00 |
Messungen und Analyse von Paketverlusten, Verzögerungen und Jitter im Internet
Beschreibung kommt noch.
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Mark-Christian Sinnreich |
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Mauterhebung auf deutschen Autobahnen
Seit Januar 2005 wird auf deutschen Autobahnen die LKW-Maut erhoben.
Bis zu einer Million Fahrzeuge müssen sich täglich in das System
einbuchen und für jeden zurückgelegten Kilometer eine Gebühr zahlen.
Wie aber funktioniert das Ganze? In diesem Seminarbeitrag geht es
darum, die Funktionsweise des Mautsystems einmal genauer unter die
Lupe zu nehmen.
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Mariya Antova |
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