DisTAnz 1.0

DisTAnz Quelltextdokumentation

Die Beschreibung des DisTAnz-Programmpaketes.

See:
          Description

Core Packages
DTA.agent Stellt den DisTAnz-Agenten zur Vefügung.
DTA.manager Stellt den DisTAnz-Manager zur Vefügung.
DTA.manager.gui Stellt das GUI für den Manager des DisTAnz-Paketes zur Verf|gung.

 
Support Packages
DTA.common Stellt den DisTAnz-Programmteilen gemeinsame Funktionalität bereit.

 
Test Packages
DTA.agent.test Stellt Testfunktionen für den Agenten des DisTAnz-Paketes zur Verfügung.
DTA.manager.gui.test Stellt Testfunktionen für das GUI für den Manager des DisTAnz-Paketes zur Verfügung.
DTA.manager.test Stellt Testfunktionen für den Manager des DisTAnz-Paketes zur Verfügung.

 

Die Beschreibung des DisTAnz-Programmpaketes.

Einführung

DisTAnz wird als Komplettpaket inkl. Dokumentation, Quelltexten und Binärarchiven angeboten. Das Paket umfasst knapp 6500 Zeilen Quellcode, ist also relativ kompakt und ressourcenschonend implementiert.

Installation & Start von DisTAnz

Die mitgelieferten (oder selbsterzeugten, siehe unten) Archive

DTAAgent.jar
und
DTAManager.jar
können nach dem Auspacken des Archives mit
tar xzf DTAAgent.tar.gz
und anschließendem Wechsel in das entstandene Verzeichnis
cd DisTAnz
an einer beliebigen Stelle im Dateisystem abgelegt werden.

Zum Start eines Agenten reicht (ein laufendes tcpdump auf Port 2000 vorausgesetzt) dann die Eingabe von

java -jar DTAAgent.jar
aus. Dies startet den Agenten mit den Standardwerten 35000 für den Port und 230.0.0.1 für die Multicastgruppe. Sollten hiervon abweichende Angaben nötig sein (beispielsweise, weil im LAN Port 35000 bereits genutzt wird), können durch Eingabe von
java -jar DTAAgent.jar <port> <gruppe>
abweichende Werte angegeben werden. Achtung: Es ist darauf zu achten, daß alle Agenten und Manager mit gleichen Angaben gestartet werden!

Zum Start eines Managers genügt die Eingabe von

java -jar DTAManager.jar
aus. Dies startet den Manager mit den Standardwerten 35000 für den Port und 230.0.0.1 für die Multicastgruppe. Sollten hiervon abweichende Angaben nötig sein (beispielsweise, weil im LAN Port 35000 bereits genutzt wird), können durch Eingabe von
java -jar DTAManager.jar <port> <gruppe>
abweichende Werte angegeben werden. Achtung: Es ist darauf zu achten, daß alle Agenten und Manager mit gleichen Angaben gestartet werden!

Handbuch

Das auch über das Menü Hilfe im Manager erreichbare Handbuch

Übersetzung des Quellcodes

Nach dem Auspacken des Archives (aus Makefile-internen Gründen muß dies im Homeverzeichnis geschehen, und $JAVA_HOME sollte auf das Java-Installationsverzeichnis zeigen) mit

cd ~
tar xzf DTAAgent.tar.gz
und anschließendem Wechsel in das entstandene Verzeichnis
cd DisTAnz
sollte ein einfaches
make all
make jar
make clean
ausreichen. Es werden die Quellen übersetzt und im zweiten Schritt aus den Ergebnissen der Übersetzung zwei Archive erzeugt, die die beiden Programmteile Agent und Manager enthalten. Im Anschluß werden die nun nicht mehr benötigten Class-Dateien entfernt.

Die Eingabe von

make help
zeigt weitere Möglichkeiten des Makefiles (das Erzeugen von Quelltextdokumentation in HTML und LaTeX, das Löschen von Klassendateien und Backups).

Änderungen zum Feinentwurf

Im Vergleich zum Feinentwurf sind in der vorliegenden Fassung des Programmpaketes noch einige Änderungen vorgenommen worden.

Diese Änderungen werden im Folgenden näher erläutert:

Inhalt des Archives

DTA
In diesem Verzeichnis liegen die Quelltexte des Paketes.
doku
Hier liegen das Handbuch und die Implementierungsdokumentation.
jdoc
Dieses Verzeichnis wird durch make jdoc angelegt und enthält dann die Quelltextdokumentation im HTML-Format.
tools
In diesem Verzeichnis liegt das zur Erzeugung der LaTeX-Quelltextdokumentation erfoderliche Doclet.
DTAAgent.jar
Das Binärarchiv des Agenten.
DTAManager.jar
Das Binärarchiv des Managers.
Makefile
Das Makefile zum Übersetzen des Quelltextes und zum Erzeugen der Doku und der Binärarchive.
*-manifest
Die Manifest-Dateien werden zur Erzeugung der Binärarchive benötigt.


DisTAnz 1.0

Copyright 2000 I. Rekik, M. Zouari, C. Apachite, K. Römling, S. Henze
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